Auto selber reparieren – welches Toyota Diagnosegerät ist das Beste?

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Kraftfahrzeuge wurden in den letzten Jahrzehnten mit immer mehr Elektronik ausgerüstet und können fast nur noch mit einem Toyota Diagnosegerät repariert werden. Welche Geräte werden angeboten und wie können Sie eingesetzt werden? In diesem Artikel wollen wir dir alle Informationen anbieten, damit du deinen Toyota in Zukunft selber reparieren kannst!

Ab welchem Baujahr wird ein Toyota Diagnosegerät benötigt?

Der japanische Konzern Toyota gehört heutzutage zu den größten Automobilherstellern der Welt. Nur alleine im Jahre 2020 wurden über 9,5 Millionen Fahrzeuge in den Werken des japanischen Unternehmens hergestellt. Toyota gilt heutzutage als die zwölftgrößte börsennotierte Aktiengesellschaft der Welt. Fahrzeuge werden von 400.000 Mitarbeitern in zwölf japanischen Werken und an 51 Standorten in 26 Ländern hergestellt. Bis zum Jahre 2020 galt Toyota als die wertvollste Automobilmarke der Welt.

Die ersten Fahrzeuge, der A1 und der GG Truck, liefen in der japanischen Stadt Toyota 1935 vom Band. Auch wenn in Deutschland erst der Vertrieb der Marke im Jahre 1970 begann, betrug der Marktanteil von Toyota in Deutschland 2004 schon über 5 % und weltweit sogar über 12 %. Ebenfalls gilt japanische noble Marke Lexus, die von Toyota hergestellt wird, als sehr erfolgreich und gehört in den USA zu den meistverkauften Luxusmarken.

Die OBD und das Toyota Diagnosegerät

Seit den 1970er Jahren gehörte die USA zu einem der wichtigsten Absatzmärkte von Toyota. Schon früher erkannte das Unternehmen das Potenzial des Marktes und stellte Fahrzeuge speziell für den amerikanischen Markt her. Durch die steigende Luftverschmutzung in den kalifornischen Städten, sah sich die kalifornische Umweltschutzbehörde CARB in den achtziger Jahren dazu gezwungen, neue Abgasvorschriften für Kraftfahrzeuge herauszugeben. Die Behörde erkannte aber schnell, dass es nicht ausreicht, Neufahrzeuge nur auf die Einhaltung der Abgasrichtwerte zu prüfen. Es musste auch eine Einrichtung entwickelt werden, mit dem das Abgasverhalten von älteren Fahrzeugen kontrolliert werden kann. Dazu wurde 1988 OBD1 Norm verabschiedet, die Hersteller von Fahrzeugen dazu zwang, eine eigene On-Board-Diagnose in die Fahrzeuge zu integrieren.

Ab 1991 musste Toyota die On-Bord-Diagnose in Fahrzeuge mit bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von 7,5 t integrieren. Diese konnten ab diesem Zeitpunkt nur noch mit einem entsprechenden Toyota Diagnosegerät überprüft werden.

Die Weiterentwicklung des Toyota Diagnosegerät

Die erste OBD wurde entwickelt, damit die Komponenten der Abgasanlage und deren Messwerte einfach abgefragt und überprüft werden konnten. So konnte sichergestellt werden, dass über den gesamten Zeitraum die Abgasvorschriften eingehalten werden konnten. Seitdem hat sich die Automobiltechnik aber konstant weiterentwickelt. Dementsprechend wurde auch die OBD an die aktuellen Bedürfnisse angepasst.

OBD1 – in der ersten Version der On-Board-Diagnose wurde nur das Steuergerät der Abgaskontrolle angesprochen. Es konnten aktuelle Werte und die Fehlercodes des Steuergeräts abgerufen werden.

OBD2 – die zweite Version der On-Board-Diagnose wurde ab 1994 eingeführt. Spätestens seit 1996 mussten alle Fahrzeuge, die in Kalifornien verkauft wurden, diese neuen Richtlinien einhalten. Da sich das OBD1-System in erster Linie auf emissionsrelevante Komponenten beschränkt, wurde die zweite Version nicht nur auf die neuen Abgasrichtlinien abgestimmt, sondern wurde auch benutzerfreundlicher für die Servicetechniker gemacht. Ab dieser Version wurde die On-Board-Diagnose in die Bordcomputer der Fahrzeuge integriert und ermöglicht durch ein Toyota Diagnose Gerät, die Überprüfung aller elektronischen Komponenten. In der neuen Richtlinie wurde auch festgelegt, dass bei wichtigen Problemen eine Warnlampe im Armaturenbrett aufleuchten muss. In der Regel wird der Satz „Check Engine“ oder „Service Engine Soon“ angezeigt. Alle wichtigen Informationen und Fehler der OBD2 werden gespeichert und können über ein Toyota Diagnosegerät  ausgelesen werden. Dadurch bekommen Techniker die Möglichkeit, Probleme schnell zu finden und zu beheben.

EOBD – auch in Europa wurde die On-Board-Diagnose adoptiert. Unter der Bezeichnung Enhanced On-Board-Diagnose ist sie das Äquivalent zu der amerikanischen OBD2 Richtlinie. Beide Diagnoseversionen basieren auf dem gleichen Signalprotokoll und können über den SAE J1962 Diagnosestecker mit einem Toyota Diagnosegerät verbunden werden.

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Auto selber reparieren – welches Toyota Diagnosegerät ist das Beste?

Die OBD2 und der CAN-Bus

Einer der wichtigsten Gründe, warum immer mehr Elektronik in der modernen Kraftfahrzeugtechnik eingesetzt wurde, war der CAN-Bus. In Fahrzeugen älteren Baujahrs wurde eine zentrale Einheit eingebaut, die für die verschiedenen Funktionen im Fahrzeug zuständig war. Ein großer Nachteil war, dass sie an einem zentralen Punkt im Fahrzeug eingebaut werden musste. Es war also notwendig, sie mit vielen verschiedenen Datenkabel mit den Sensoren und Aktoren im Fahrzeug zu verbinden. Die Verkabelung dieser Fahrzeuge war sehr kompliziert und verursachte auch einige technische Probleme. Die Verkabelung war sehr empfindlich und kleinste Beschädigungen konnten die komplette Elektronik eines Fahrzeuges lahmlegen.

Genau um 19:00 Uhr im Jahre 1983 begann die Robert Bosch GmbH an einem Kommunikationssystem für Kraftfahrzeuge zu arbeiten. Es wurde 1986 bei einer Automobilkonferenz in den USA vorgestellt. Das CAN-Bus-System oder Controller Area Network ermöglicht die Kommunikation zwischen einzelnen Steuergeräten in einem Fahrzeug mit nur zwei Kabeln. Dadurch entfällt die komplizierte Verkabelung mit hunderten verschiedener Kabel, die eine große Gefahrenquelle für die Straßenverkehrssicherheit eines Fahrzeugs darstellen. Mit dem CAN-Bus können die einzelnen Steuergeräte an verschiedenen Punkten im Fahrzeug eingebaut werden und über den Kommunikationsbus Daten empfangen sowie versenden. Eine komplizierte Verkabelung entfällt also und alle Steuergeräte können Daten von den anderen Steuergeräten empfangen und auch Informationen senden.

In modernen Kraftfahrzeugen werden heutzutage bis zu 100 verschiedene Steuergeräte eingebaut, mit denen die Sicherheit und der Komfort im Fahrzeug gewährleistet werden kann. Der OBD Diagnosestecker ist heutzutage ein Teil des Kommunikationsnetzwerkes eines Fahrzeuges und der einzige Punkt, über den ein Toyota Diagnosegerät Daten und Fehlercodes aus dem Fahrzeug abrufen kann.

Wofür eignet sich ein Toyota Diagnosegerät?

In den letzten 20 Jahren wurde immer mehr Elektronik in Kraftfahrzeugen genutzt. Die Vorteile liegen klar auf der Hand. Antiblockiersysteme, Anti-Schlupf-Systeme und andere elektronische Sicherheitsfunktionen können nur mithilfe der Elektronik realisiert werden. Selbst eine Klimaautomatik ist auf ein eigenes Steuergerät angewiesen, wenn die Temperatur in einem Fahrzeug automatisch geregelt werden soll.

Der vermehrte Einsatz von Elektronik in ein Fahrzeug wirft aber auch Probleme auf. Servicetechniker sind nicht mehr in der Lage, von außen zu erkennen, welche Probleme und viel Funktion in einem Kraftfahrzeug auftreten. Es musste eine Möglichkeit geschaffen werden, mit dem die Techniker Probleme schnell identifizieren und beheben können. Dazu wurden in den letzten Jahren Toyota Diagnosegeräte entwickelt, mit denen Informationen und Daten aus der Fahrzeug-Elektronik abgerufen werden können und für die Behebung von Problemen genutzt werden können.

Der OBD2 Diagnosestecker hat sich dafür als sehr geeignet erwiesen, weil er die Möglichkeit bietet, direkt auf die verschiedenen Steuergeräte in einem Fahrzeug zuzugreifen. Immer mehr Fahrzeughersteller nutzen diesen Anschluss, um Toyota Diagnosegeräte zu entwickeln, die mit der Fahrzeug-Elektronik kommunizieren können.

Was kann mit einem Toyota Diagnosegerät abgefragt werden?

Ein Toyota Diagnosegerät kann über den OBD-Diagnosestecker mit der Fahrzeug-Elektronik verbunden werden. Dadurch können Daten und Informationen aus den Speicher der Elektronik ausgelesen werden. Dadurch wird es ermöglicht, dass sich das Toyota Diagnosegerät direkt mit der On-Board-Diagnose verbindet. Nicht alle Informationen, die in der Fahrzeugelektronik gespeichert werden, sind für die Reparatur deines Toyotas wichtig. Von einem intelligenten Toyota Diagnosegerät können sie aber genutzt werden, um interessante und wichtige Analysen zu erstellen.

Einer der wichtigsten Aufgaben eines Toyota Diagnosegeräts ist es aber, die Fehlercodes auszulesen, die die verschiedenen Steuergeräte ausgegeben haben. Die OBD Fehlercodes setzen sich immer aus fünf Zeichen zusammen und wurden in dem DTC (Data Trouble Code) festgelegt. In Europa wird der DTC in den Normen SAEW J2012 und ISO 15031-6 standardisiert.

Ein OBD Fehlercode besteht immer aus fünf Ziffern. Die erste ist ein Buchstabe, der das jeweilige System festgelegt, in dem der Fehler Code generiert wurde. Hier ein Beispiel für die möglichen Komponenten, in denen der Fehler Code generiert werden könnte:

Fehlercodes müssen nicht unbedingt immer aus dem DTC oder den entsprechenden Normen stammen. Fahrzeughersteller können bei Bedarf auch ihre eigenen Fehlercodes  festlegen und mit ihnen die Reparatur von Fahrzeugen erleichtern. Um einen Fehlercode zu identifizieren, der von einem Fahrzeughersteller stammt, wird die zweite Ziffer im Fehlercode benutzt. Eine „1“ zeigt an, dass es sich um einen herstellerspezifischen Fehlercode handelt und eine „0“ wird benutzt, wenn es sich um einen generischen Fehlercode aus dem DTC handelt.

Die dritte Ziffer in dem Fehlercode wird für die Identifizierung des Bauteils genutzt, in dem der entsprechende Fehler aufgetreten ist. Er kann aus einem Buchstaben oder einer Zahl bestehen. Hier einige Beispiele:

Mit einem Toyota Diagnosegerät können auch Fehler kurz ausgewertet werden, die spezifisch von dem Hersteller entwickelt worden sind. Sie können bei einer Reparatur als wichtige Informationen dienen, um spezifische Fehler in einem Toyota identifizieren zu können. Hier einige Beispiele:

P1300              Störung des Zündkreises – Nr. 1.

P1310              Fehlfunktion des Zündkreises – Nr. 2.

P1335              kein Signal des Kurbelwellenstellungssensors – Motor läuft

P1349              VVT-System.

P1400              Unterdrosselklappenstellungssensor.

P1401              Bereich/Leistungsproblem des Unterdrosselklappensensors

P1405              Turbodrucksensor-Schaltkreis.

P1406              Bereich/Leistungsproblem des Turbodrucksensors.

P1410              AGR-Ventilstellungssensor – Schaltkreis defekt.

P1411              AGR-Ventilstellungssensor Schaltkreis Bereich/Leistung.

P1500              Stromkreis für Anlasser-Signal.

P1510              Ladedruck-Steuerschaltkreis.

P1511              Ladedruck niedrig.

P1512              Ladedruck hoch

P1520              Bremslichtschalter-Signal Fehlfunktion.

Welche Toyota Diagnosegeräte werden angeboten?

Es werden mittlerweile viele verschiedene Toyota Diagnosegeräte im Fachhandel angeboten. Es ist daher wichtig, dass du dich mit den verschiedenen Typen auskennst, um die beste Entscheidung treffen zu können.

Handheld Geräte

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Auto selber reparieren – welches Toyota Diagnosegerät ist das Beste?

Schon bevor der OBD-Standard in Kraft trat, arbeiteten Automobilhersteller an Diagnosegeräten, um den Fachwerkstätten die Diagnose von Fahrzeugen zu vereinfachen. In den ersten Jahren wurden sehr unförmige Diagnosegeräte entwickelt, die sich im Laufe der letzten Jahre stark verkleinert haben. Es entstanden die Handhelds Toyota Diagnosegeräte, wie hier abgebildet, die von dem Automobilhersteller bis 2005 an die Vertragswerkstätten verkauft wurden. Mit diesem Handheld Toyota Diagnosegerät konnten Kunden-Fahrzeuge bis in die frühen neunziger Jahren diagnostiziert werden. Handheldgeräte sind mit einem eigenen Monitor ausgestattet und besitzen eine eigene Software, mit denen die Daten aus der Fahrzeugelektronik ausgelesen werden können.

Handheld Toyota Diagnosegeräte werden auch heute noch angeboten. Sie sind oft noch im Einsatz in Freien Werkstätten und werden oft aufgrund ihrer  Fähigkeit empfohlen, mehrere Marken diagnostizieren zu können. Der Nachteil ist der relativ hoher Preis und das oft eine eingehende Ausbildung benötigt wird, um diese Geräte zu bedienen.

Toyota Diagnosegerät Software

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Auto selber reparieren – welches Toyota Diagnosegerät ist das Beste?

Auch Toyota bietet seit 2006 Software für die Diagnose von Fahrzeugen für die Vertragswerkstätten an. Das Toyota Diagnosegerät wird mit verschiedenen Laptop- Versionen ausgeliefert und besitzt ein eigenes Kabel, damit es mit dem OBD Diagnosestecker verbunden werden kann. Das Toyota Diagnosegerät wird in mehreren Versionen angeboten. Die „Light“ Version kann nur Fahrzeuge ab 1996 diagnostizieren und wird mit einem einjährigen Abo angeboten, durch das alle neuen Toyota Modelle geprüft werden können. Die Aktualisierung findet dann nur während der ersten zwölf Monate kostenlos statt, und muss später bezahlt werden. Dieses Toyota Diagnosegerät wird mit einem sehr ausgiebigen Manual ausgeliefert. Den Technikern wird meistens eine spezielle Ausbildung für die Bedienung des Gerätes angeboten. Es eignet sich nicht für Privatpersonen, da es sehr teuer ist und ausschließlich an Vertragswerkstätten ausgeliefert wird.

Mobile Toyota Diagnosegeräte

Die sicherlich praktischste und günstigste Lösung für Privatpersonen, die ihr Fahrzeug selber reparieren wollen, ist ein mobiles Toyota Diagnosegerät. Diese Technologie nutzt die Leistungsfähigkeit moderner Smartphones und Tablets, um alle Daten analysieren zu können, die in den Steuergeräten eines Fahrzeugs gespeichert werden. Durch die Leistungsfähigkeit moderner Handys können Diagnosen gemacht werden, die mit anderen, oftmals teuren Geräten nicht möglich sind. Außerdem kann mit den modernen Smartphones eine Benutzeroberfläche angeboten werden, mit denen auch ungeübte private Personen ihre Fahrzeuge effizient und einfach diagnostizieren können.

Ein sehr gutes Beispiel für ein mobiles Toyota Diagnosegerät ist der Carly OBD Scanner. Bei diesem Gerät muss nur ein Adapter in den OBD Diagnosestecker gesteckt werden und es wird eine Verbindung über Bluetooth zu dem Mobil-Gerät aufgebaut. Dadurch können alle Daten der Fahrzeug-Elektronik in kurzer Zeit auf das Smartphone hochgeladen werden. Sofort nachdem dieser Vorgang abgeschlossen wurde, zeigt der Carly OBD Scanner mit den Farben rot, gelb und grün an, ob Fehler gefunden wurden. Wird die Farbe Rot angezeigt, muss sich der Benutzer sofort um die gravierenden Probleme kümmern, die das Mobile Toyota Diagnosegerät gefunden hat. Wird die Ampelfarbe Grün angezeigt, konnten keine Probleme gefunden werden. Mit gelb wird angezeigt, wenn Probleme gefunden wurden, die kein Sicherheitsrisiko für die Insassen oder das Fahrzeug darstellen. Die Bedienung des OBD Scanner ist sehr einfach, obwohl das Gerät viel mehr Informationen anbieten kann, als konventionelle Toyota Diagnosegeräte.

Was kann mit dem Carly Toyota Diagnosegerät geprüft werden?

Der Carly Scanner bietet die Möglichkeit, alle Fehlermeldungen aus der Fahrzeug-Elektronik auszulesen und bietet dazu verständliche Erklärungen an. So können Fehler sofort identifiziert werden und eine schnelle und kostengünstige Reparatur durchgeführt werden.

Da der Carly Toyota Scanner alle Informationen aus den Steuergeräten ausschließt, können auch weitgehenderer Analysen gemacht werden. So kann zum Beispiel festgestellt werden, ob die Kilometerleistung eines Fahrzeugs manipuliert wurde. Da die Kilometerleistung in verschiedenen Steuergeräten hinterlegt wird und normale Manipuliergeräte nur die Kilometerleistung in der zentralen Steuereinheit verändern, kann das Carly Toyota Steuergeräte eine vertrauenswürdige Analyse machen und verfälschte Kilometerstände identifizieren.

Der Carly OBD Scanner kann mit verschiedenen Abo-Modellen aufgerüstet werden, sodass er nicht nur als Toyota Diagnosegerät eingesetzt werden kann. Schon in der Grundversion können viele verschiedene Automarken diagnostiziert werden und mit speziellen Abos Sonderfunktionen für viele verschiedene Automodelle aktiviert werden. Besonders interessant für die Reparatur des eigenen Fahrzeugs ist der Carly Smart Mechanic, der den Benutzern ausführliche Reparaturanleitungen zur Verfügung stellt, die von erfahrenen Spezialisten erstellt worden sind. Dazu werden Diagramme und Zeichnungen angeboten, die für die Reparatur sehr hilfreich sein können und normalerweise nur den Technikern der Vertragswerkstätten zur Verfügung stehen.

Toyota Diagnosegerät Fazit

Wenn du dein Fahrzeug heutzutage selber reparieren möchtest und nicht mehr bereit bist, die hohen Kosten der Fachwerkstätten zu bezahlen, bist du ohne ein Toyota Diagnosegerät nur in der Lage einfache Reparaturen durchzuführen. Dazu gehört unter anderem das Wechseln der Bremsbeläge, Arbeiten an der Karosserie oder der Austausch der Reifen. Schon beim Ölwechsel muss die Wartungsaufforderung der Fahrzeugelektronik zurückgesetzt werden, wofür ein Toyota Diagnosegerät erforderlich ist.

Die einfachste, günstigste und praktischste Lösung bietet der Carly OBD Scanner, da er das Smartphone oder ein Tablett zur Diagnose nutzt. Damit können schnell alle Fehlerquelle gefunden werden und eigene Reparaturen effizient durchgeführt werden. Die Kosten amortisieren sich schon nach kurzer Zeit, wenn ein Fahrzeug mehrmals überprüft wurde. Für die Reparaturen wird der Carly Smart Mechanic angeboten, mit dem selbst komplizierte Reparaturen selber durchgeführt werden. Das Carly Toyota Diagnosegerät kostet nur ein Bruchteil der Original Diagnosegeräte und bietet privaten Person die Möglichkeit, das eigene Fahrzeug wie die Profis zu reparieren. Die Investitionen macht sich schon nach der ersten Benutzung bezahlt, wenn die teuren Arbeitsstunden für das Auslesen der Fehlercode in der Fachwerkstatt zugrunde gelegt werden.

Denke daran, dass jedes Auto unterschiedliche Software und Module eingebaut hat. Daher variieren die spezifischen Funktionen von Modell zu Modell.


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