Ausfall des Voyager-Radarsensors stört Sicherheitssysteme

Ich hatte letzten Winter ein ähnliches elektronisches Problem mit meinem Traveler 2020. Da ich etwas Erfahrung mit der Arbeit an Autos habe, dachte ich zunächst, es handele sich um einen schwerwiegenden Sensorfehler, der mehrere Sicherheitssysteme beeinträchtigt. Die Symptome entsprachen genau Ihrer Beschreibung: Warnungen auf dem Armaturenbrett, Fahrerassistenzfunktionen funktionieren nicht und gespeicherte Fehlercodes. Nach einer Woche des Bangens, dass es etwas Ernstes sein könnte, stellte sich heraus, dass der vordere Radarsensor nur durch Straßenschmutz und Salz verschmutzt war. Die Werkstatt reinigte und kalibrierte den Sensor neu, wodurch alle Funktionen wiederhergestellt wurden. Die Gesamtkosten betrugen 45 € für Diagnose und Reinigung. Sie erwähnten, dass dies tatsächlich recht häufig vorkommt, diese Sensoren müssen regelmäßig gereinigt werden, um Fehlfunktionen zu vermeiden. Um Ihre spezielle Situation besser zu diagnostizieren, könnten Sie Folgendes mitteilen: Ist das Problem konstant oder zeitweise? Haben Sie ein Muster bemerkt, wann die Warnungen erscheinen? Gibt es sichtbare Anzeichen von Schäden oder Schmutz an den vorderen Sensoren? Begann das Problem plötzlich oder entwickelte es sich allmählich? Eine richtige Diagnose des Sensorfehlers würde helfen festzustellen, ob eine Reinigung auch Ihr Problem lösen könnte oder ob andere zugrunde liegende Probleme vorliegen.

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Nach 191488 KM hatte mein Voyager identische Probleme. Die elektronischen Probleme begannen, als mehrere Sensoren gleichzeitig ausfielen. Die Werkstatt diagnostizierte einen korrodierten Kabelbaum, der das Radarsensormodul verbindet. Der adaptive Tempomat und die Kollisionsvermeidungssysteme funktionierten zunächst nur zeitweise und fielen dann vollständig aus. Sie mussten die gesamte Sensoranordnung ersetzen und neu kalibrieren. Teile und Arbeitskosten beliefen sich auf 890 €. Stellen Sie sicher, dass eine vollständige Diagnose durchgeführt wird, bevor Reparaturversuche unternommen werden. In meinem Fall war die anfängliche Diagnose, die nur auf Schmutz/Ablagerungen hinwies, falsch und kostete mich einen zusätzlichen Werkstattbesuch. Die neue Sensoranordnung funktioniert seit meinem letzten Service vor 3 Monaten einwandfrei. Die Werkstatt erwähnte, dass diese Ausfälle bei neueren Fahrzeugen mit fortschrittlichen Fahrerassistenzfunktionen immer häufiger werden.

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Guter Punkt, eine gründliche Diagnose durchzuführen. Meine anfängliche Annahme, dass Schmutz den Sensorausfall verursacht hat, erwies sich als zu vereinfacht für so komplexe Systeme. Nachdem ich das Radarsensor-Array meines Travelers ersetzt hatte, erfuhr ich, dass diese elektronischen Probleme oft auf Verkabelungsprobleme zurückzuführen sind, nicht nur auf Oberflächenverschmutzung. Der Radar-Kalibrierungsprozess enthüllte zusätzliche Verbindungsfehler, die zunächst nicht offensichtlich waren. Was zur Identifizierung der Hauptursache beitrug, war die Verfolgung, wann die adaptive Geschwindigkeitsregelung und andere Systeme ausgefallen sind; der intermittierende Charakter deutete auf korrodierte Verkabelung hin und nicht auf einen vollständig ausgefallenen Sensor. Bei über 190.000 km ist die Verschlechterung der Verkabelung eine häufige Ursache für diese Warnmeldungen. Für alle, die mit ähnlichen Problemen konfrontiert sind, sollten Sie Folgendes berücksichtigen: Eine vollständige Diagnose ist vor Reparaturen unerlässlich, intermittierende Ausfälle deuten oft auf Verkabelungsprobleme hin, eine einfache Reinigung behebt möglicherweise keine komplexen Sensorausfälle, planen Sie einen möglichen Austausch des Kabelbaums ein, wenn das Fahrzeug eine hohe Laufleistung hat. Die Reparaturkosten entsprechen dem, was ich bezahlt habe, etwa 850 € für Teile und Arbeit einschließlich Neukalibrierung. Wie bei Ihnen funktionieren meine Systeme seit dem vollständigen Austausch einwandfrei.

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Nachdem ich meine Serviceakten geprüft habe, haben Sie absolut Recht, dass die Verkabelung das eigentliche Problem ist. Mein Problem zeigte den gleichen Verlauf, zuerst intermittierende Sensorfehlerwarnungen, dann vollständiger Systemausfall. Die anfänglichen schnellen Reparaturversuche haben nur Zeit und Geld verschwendet. Der vollständige Diagnosetest ergab mehrere korrodierte Verbindungspunkte im Kabelbaum in der Nähe des Radarsensors. Die vollständige Reparatur und Neukalibrierung war teuer, aber es hat sich gelohnt. Der Radar-Kalibrierungsprozess zeigte, wie die fehlerhafte Verkabelung mehrere Fahrzeugsysteme beeinträchtigte. Ich bin froh, dass ich auf die vollständige Reparatur bestanden habe, anstatt nur zu reinigen oder eine einfache Fehlersuche durchzuführen. Die Fahrerassistenzfunktionen und das Kollisionsvermeidungssystem funktionieren jetzt einwandfrei. Die Werkstatt erklärte, dass automotive Sensoren oft aufgrund von Verkabelungsproblemen ausfallen und nicht weil die Sensoren selbst defekt sind. Für alle, die nach Lösungen für ähnliche Probleme suchen, beliefen sich meine Gesamtreparaturkosten auf 890 € inklusive: vollständiger Diagnosetest, neuer Sensorarray, Austausch des Kabelbaums, vollständige Systemkalibrierung. Die Reparatur hat sich in den letzten 3 Monaten gut gehalten. Keine Warnmeldungen oder Systemausfälle mehr.

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