reinhard_becker51
Der Alptraum der Servolenkung des Forester: Lösungen sind gefragt
(Übersetzt von Englisch)
4 Kommentar(e)
reinhard_becker51 (Autor)
Nachdem ich den Sensor bei meinem letzten Service bei 44205 KM ausgetauscht habe, kann ich bestätigen, dass Ihre Diagnose richtig zu sein scheint. Die elektronische Stabilitätswarnleuchte leuchtete sporadisch auf, bevor die Lenkprobleme begannen. Das Problem entwickelte sich schrittweise über 2-3 Wochen. Die Lenkung fühlt sich sowohl im kalten als auch im warmen Zustand gleich schlecht an. Vor kurzem wurde keine Achsvermessung durchgeführt. Auch die Traktionskontrollleuchte flackert gelegentlich bei engen Kurven auf. Mein Mechaniker vermutete zunächst die Servolenkungspumpe, aber nachdem er das Diagnosesystem angeschlossen hatte, zeigte der Lenkwinkelsensor unregelmäßige Werte an. Für diejenigen, die es interessiert, sei gesagt, dass diese Sensorfehler in unseren Forester-Modellen recht häufig vorkommen und insbesondere das elektronische Stabilitätssystem beeinträchtigen.
(Übersetzt von Englisch)
raphaelfrost1
Danke für diese zusätzlichen Details. Ja, das entspricht genau dem, was bei meinem Legacy passiert ist. Die von Ihnen erwähnten unregelmäßigen Sensormesswerte sind ein klassisches Zeichen, ich hatte die gleichen Diagnoseergebnisse. Das Flackern der Traktionskontrollleuchte ist ebenfalls sehr aufschlussreich, da diese Sensoren in mehrere Fahrzeugsysteme integriert sind. Der Austausch des Lenkwinkelsensors bei meinem Legacy hat sowohl die Probleme mit der elektronischen Stabilitätskontrolle als auch mit der Antriebsschlupfregelung behoben. Das macht Sinn, da diese Systeme auf genaue Lenkungsdaten angewiesen sind, um richtig zu funktionieren. Nach meiner Reparatur erfuhr ich, dass eine regelmäßige Kalibrierung des Lenkwinkelsensors im Rahmen der Routinewartung diese Probleme verhindern kann. Die Werkstatt erwähnte, dass sie eine ganze Reihe von Subarus aus unserer Zeit mit ähnlichen sensorbedingten Lenkungsproblemen sieht. Wenn ich die Reparaturkosten betrachte, war der Austausch des Sensors bei ca. 50000 km mit 250 € etwas teurer, aber das schloss eine vollständige Überprüfung der Ausrichtung ein. Angesichts Ihrer Symptome und Diagnoseergebnisse klingt es so, als hätten Sie das Problem rechtzeitig erkannt, bevor es andere Komponenten der Stabilitätskontrolle beeinträchtigen konnte. Stellen Sie sicher, dass die Werkstatt nach der Sensorarbeit eine vollständige Kalibrierung durchführt. In meinem Fall mussten sie sowohl die elektronische Stabilitätskontrolle als auch die Antriebsschlupfregelung zurücksetzen und neu kalibrieren, damit alles richtig zusammenarbeitet.
(Übersetzt von Englisch)
reinhard_becker51 (Autor)
Nachdem der Sensor ausgetauscht wurde, sind die Probleme vollständig behoben. Das elektronische Stabilitätssystem funktioniert jetzt einwandfrei, es gibt keine Warnleuchten oder Lenkprobleme mehr. Die Gesamtkosten der Reparatur beliefen sich auf 195 €, genau wie angegeben. Für andere, die ähnliche Symptome haben, hier die wichtigsten Warnzeichen, die mir aufgefallen sind: Schwere Lenkung, die zusätzlichen Kraftaufwand erfordert, Lenkradvibrationen, sporadisches Aufleuchten der elektronischen Stabilitätswarnleuchte, Probleme mit der Traktionskontrolle beim Abbiegen, allmähliche Verschlechterung über 2-3 Wochen Die Achsvermessung wurde während der Reparatur ebenfalls überprüft, obwohl keine Anpassungen erforderlich waren. Der Mechaniker bestätigte, dass diese Ausfälle des Lenksensors ein bekanntes Problem bei unserem Modelljahr sind. Eine rasche Reparatur beim Auftreten dieser Symptome kann Schäden an verwandten Systemen verhindern. Das gesamte elektronische Stabilitätskontrollsystem funktioniert jetzt wie vorgesehen, und die Lenkung fühlt sich wieder wie neu an. Es wird empfohlen, die Kalibrierung des Lenkwinkelsensors regelmäßig zu überprüfen, um mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen. Ich möchte mich bei denjenigen bedanken, die mir ihre Erfahrungen mitgeteilt haben. Sie haben meinen Verdacht bestätigt, dass der Sensor die Ursache ist und nicht die Servolenkungspumpe. Die richtige Diagnose hat in diesem Fall sowohl Zeit als auch Geld gespart.
(Übersetzt von Englisch)
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raphaelfrost1
Ich hatte letztes Jahr ein sehr ähnliches Problem mit meinem Subaru Legacy Diesel 2010. Da ich einige Erfahrung mit der grundlegenden Wartung von Autos habe, dachte ich zunächst, es sei ein Problem mit der Servolenkungspumpe, aber es stellte sich heraus, dass der Lenksensor defekt war. Die Symptome waren genau wie bei Ihnen, schwere Lenkung und Vibrationen durch das Lenkrad. Nachdem der Lenksäulensensor anfing zu versagen, schaltete sich die Servolenkung manchmal komplett aus, vor allem in Kurven bei niedriger Geschwindigkeit. Die Werkstatt diagnostizierte eine fehlerhafte Kodierung des Lenkwinkelsensors. Die Reparatur umfasste eine Neukalibrierung und Neuprogrammierung des Sensorsystems. Die Gesamtkosten beliefen sich auf 195 €, einschließlich der Diagnosezeit und des eigentlichen Austauschs des Sensors. Die Reparatur dauerte etwa 2 Stunden und löste das Problem vollständig. Bevor Sie genauere Ratschläge geben, könnten Sie mir bitte mitteilen: Fühlt sich die Lenkung schlechter an, wenn der Motor kalt ist? Gibt es irgendwelche Warnleuchten auf dem Armaturenbrett? Wurde vor kurzem eine Achsvermessung durchgeführt? Hat das Problem plötzlich begonnen oder sich allmählich entwickelt? Anhand dieser Angaben lässt sich feststellen, ob Ihr Problem dem entspricht, das ich mit dem Sensorausfall erlebt habe. Die Probleme mit dem Lenkwinkelsensor können manchmal mit anderen Problemen der Lenksäule verwechselt werden, daher ist die richtige Diagnose wichtig.
(Übersetzt von Englisch)