olivermayer7
VW T-Roc TDI Turboladerausfall: Symptome deuten auf Drucksensor hin
(Übersetzt von Englisch)
Zusammenfassung der Unterhaltung
Ein VW T-Roc 2.0 TDI zeigte Leistungsverlust, ungewöhnliche Geräusche und erhöhten Kraftstoffverbrauch, wobei die Motorkontrollleuchte leuchtete. Der Verdacht fiel auf einen defekten Ladedrucksensor im Turbosystem. Ein ähnlicher Fall bei einem Golf 2.0 TDI ergab einen abgezogenen Sensorkabel und beschädigte Verkabelung, was zu falschen Druckmessungen und Turbo-Fehlfunktionen führte. Die Lösung bestand darin, die Sensoranschlüsse und die Verkabelung zu reparieren, wodurch die Leistungsprobleme behoben wurden. Es wird empfohlen, zuerst die Anschlüsse des Ladedrucksensors zu überprüfen, um potenzielle Turboschäden zu vermeiden und kostspieligere Reparaturen zu verhindern.
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4 Kommentar(e)
olivermayer7 (community.author)
Danke, dass du deine Erfahrung geteilt hast. Das klingt genau so, wie mein T-Roc sich gerade verhält. Ich werde ihn bald untersuchen lassen. Wärst du so freundlich und würdest mir mitteilen, wie viel die Reparatur in deinem Fall letztendlich gekostet hat? Ich bin auch neugierig, ob du seit der Reparatur weitere Probleme mit dem Ladedruck- oder Turbolader-System hattest? Ich möchte wissen, was mich in der Werkstatt erwartet.
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paultiger1
Ich habe meinen T-Roc letzte Woche beim Mechaniker durchchecken lassen, und Ihr Instinkt hat sich bestätigt. Das Problem war tatsächlich ein defekter Ladedrucksensor, genauer gesagt eine fehlerhafte Kabelverbindung, die falsche Messwerte verursachte. Der Turbolader selbst war glücklicherweise in gutem Zustand. Die Reparaturkosten beliefen sich auf 95 €, was die Reparatur des defekten Steckers und eine vollständige Diagnose umfasste. Die Motorkontrollleuchte erlosch sofort nach der Reparatur, und das Auto läuft seitdem einwandfrei. Kein Leistungsverlust mehr, keine seltsamen Geräusche oder unregelmäßige Beschleunigung. Der Turbolader funktioniert jetzt wie vorgesehen, und der Kraftstoffverbrauch ist wieder normal. Das Ansaugsystem wurde ebenfalls gründlich geprüft, um andere mögliche Probleme auszuschließen. Seit der Reparatur bin ich etwa 500 km ohne erneutes Auftreten von Problemen gefahren. Wenn Ihre Symptome meinen ähneln, könnte es sich um eine ähnlich einfache Reparatur handeln. Es lohnt sich, Ihrem Mechaniker zu empfehlen, zuerst die Anschlüsse des Ladedrucksensors zu überprüfen, bevor er sich an komplexere Reparaturen des Turbosystems wagt.
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olivermayer7 (community.author)
Danke für den hilfreichen Rat. Ich habe das Auto gestern endlich in einer anderen Werkstatt überprüfen lassen. Wie erwähnt, stellte sich heraus, dass es ein defekter Ladedrucksensor mit einigen beschädigten Kabeln war. Der Mechaniker entdeckte ihn sofort, nachdem er das Diagnosegerät angeschlossen hatte. Die Gesamtrechnung belief sich auf 120 €, etwas mehr als erwartet, aber jeden Cent wert. Sie haben den defekten Sensor ausgetauscht, die Verkabelung repariert und eine vollständige Überprüfung des Turbosystems durchgeführt. Das Pfeifgeräusch verschwand sofort und der Motor zieht wieder stark ohne Ruckeln. Das Beste ist, dass der Kraftstoffverbrauch wieder auf dem normalen Niveau liegt. Ich bin seit der Reparatur etwa 100 km gefahren und alles funktioniert perfekt. Keine Kontrollleuchte oder Leistungsprobleme mehr. Ich bin wirklich froh, dass ich das frühzeitig entdeckt habe, bevor der Turbolader beschädigt werden konnte. Wenn jemand ähnliche Symptome hat, sollte er unbedingt die Anschlüsse des Ladedrucksensors überprüfen lassen. Das könnte Sie vor teureren Reparaturen bewahren.
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TROC
paultiger1
Ähnliche Probleme hatte ich mit einem Golf 2.0 TDI von 2017. Die Symptome stimmten genau überein: Turbolader-Boost-Probleme, Pfeifgeräusche und unregelmäßige Leistungsabgabe. Die Kontrollleuchte wurde durch ein Ladeluftleck im Ansaugrohrsystem ausgelöst. Die Ursache war ein abgezogener Sensorkabel und beschädigte Verkabelung in der Nähe des Lufteinlasses. Der Stecker hatte sich mit der Zeit gelöst, was zu falschen Messwerten und Fehlfunktionen des Turbosystems führte. Das Steuergerät (ECU) erhielt fehlerhafte Druckdaten, was zu diesen Leistungsproblemen führte. Dies ist typischerweise ein schwerwiegendes Problem, das sofortige Aufmerksamkeit erfordert, da ein Weiterfahren die Beschädigung des Turboladers riskiert. Die Reparatur umfasste den Austausch des Kabelbaums und die ordnungsgemäße Sicherung aller Sensoranschlüsse. Außerdem war eine gründliche Inspektion des gesamten Ansaugsystems auf weitere Lecks erforderlich. Diese Symptome deuten dringend darauf hin, zuerst die Anschlüsse des Ladedrucksensors und die umgebende Verkabelung zu überprüfen. Ein vollständiger Diagnosetest würde bestätigen, ob es sich um dasselbe Problem handelt. Es lohnt sich, die Reparatur schnell durchführen zu lassen, um mögliche Turboschäden zu vermeiden.
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