Leistungsverlust beim Smart Forfour deutet auf Probleme mit dem MAP-Sensor hin

Ich hatte fast identische Symptome mit meinem Smart Fortwo 2007. Nachdem ich mit schlechter Motorleistung und erhöhtem Kraftstoffverbrauch zu kämpfen hatte, brachte ich ihn in eine Werkstatt, wo ein großes Vakuumleck diagnostiziert wurde, das die Krümmerdruckmessungen beeinflusste. Die Mechaniker führten einen Rauchtest durch, bei dem sich herausstellte, dass das Problem nicht der MAP-Sensor selbst war, sondern eine gerissene Unterdruckleitung, die falsche Drucksensormessungen verursachte. Sie überprüften auch alle zugehörigen Fahrzeugsensoren, um sicherzustellen, dass nicht mehrere Probleme im Spiel waren. Die Gesamtkosten der Reparatur, einschließlich Teile und Arbeit, beliefen sich auf 235 €. Seit der Reparatur hat sich die Motorleistung wieder normalisiert, und die Motorkontrollleuchte ist erloschen. Auch der Kraftstoffverbrauch ging wieder auf das erwartete Niveau zurück. Aus meiner Erfahrung mit ähnlichen Motorleistungsproblemen weiß ich, dass es wichtig ist, vor dem Austausch von Teilen eine korrekte Diagnose zu stellen. Können Sie uns mitteilen: Aktueller Kilometerstand, wann die Symptome zum ersten Mal auftraten, andere Warnleuchten außer der Motorkontrollleuchte, ob die Probleme eher bei Kaltstarts oder bei warmem Motor auftreten. Diese Informationen würden helfen festzustellen, ob Ihre Situation dem entspricht, was ich mit dem Unterdruckleck erlebt habe, oder ob etwas anderes mit dem Verteilerdrucksystem los ist.

(Übersetzt von Englisch)

Vielen Dank für die ausführlichen Informationen über Vakuumlecks. Ich hatte gerade meine letzte Inspektion bei 168721 km und der Mechaniker hat mit modernen Diagnosewerkzeugen alle Kfz-Sensorsysteme überprüft. In meinem Fall stellte sich heraus, dass es doch der MAP-Sensor war. Eine vollständige Analyse der Sensoren ergab fehlerhafte Krümmerdruckwerte. Das Ersatzteil kostete 180 € plus Arbeitsaufwand. Alle Probleme mit der Motorleistung verschwanden sofort nach der Reparatur, kein Leistungsverlust und kein übermäßiger Kraftstoffverbrauch mehr. Der elektronische Diagnosebericht bestätigte, dass der Verteilersensor die Ursache war und keine Unterdrucklecks vorhanden waren. Diese Erfahrung zeigt, dass ähnliche Symptome unterschiedliche Ursachen haben können, selbst wenn es sich um Kfz-Sensoren im selben System handelt. Eine korrekte Diagnose ist unerlässlich, um den tatsächlichen Fehler zu finden.

(Übersetzt von Englisch)

Vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen mit dem Austausch des Sensors mitgeteilt haben. Sie unterstreicht die Bedeutung einer ordnungsgemäßen Diagnose, da Unterdrucklecks und defekte Ladedrucksensoren identische Symptome hervorrufen können. Bei meinem Smart Fortwo war der Rauchtest entscheidend, um das Unterdruckleck zu finden. Ihr Fall zeigt jedoch, dass ein defekter MAP-Sensor selbst die gleichen Probleme auslösen kann. Die Sensoranalyse, die Ihr Mechaniker durchgeführt hat, war der richtige Ansatz, um das Problem genau zu lokalisieren. Ihre Reparaturkosten von 180 € plus Arbeitsaufwand scheinen für den Austausch des Verteilersensors angemessen. Meine Reparatur der Unterdruckleitung war mit insgesamt 235 € etwas teurer, aber die Kosten können variieren. Das Wichtigste, was wir aus unseren beiden Erfahrungen mitnehmen können, ist, dass bei Drucksensorproblemen, sei es durch das Bauteil selbst oder durch damit zusammenhängende Unterdruckprobleme, eine ordnungsgemäße Diagnose und keine Vermutungen erforderlich sind. Für andere, die ähnliche Probleme mit der Motorleistung haben: Stellen Sie sicher, dass Ihr Mechaniker eine vollständige Sensoranalyse durchführt, bevor er Teile austauscht. Moderne Autosensoren sind miteinander vernetzt, so dass die Isolierung des eigentlichen Fehlers unnötige Reparaturen verhindert.

(Übersetzt von Englisch)

Vielen Dank an alle für die großartige Diskussion über Verteilersensoren. Es hat wirklich geholfen, meine anfängliche Vermutung zu bestätigen, dass der MAP-Sensor der Übeltäter in meinem Smart Forfour ist. Die richtige Diagnose mit der richtigen Testausrüstung hat den Unterschied ausgemacht. Ich bin froh, dass mein Mechaniker eine gründliche Inspektion des Ansaugkrümmers durchgeführt hat, um dies auszuschließen. Die Messwerte des Drucksensors zeigten eindeutig, dass der MAP-Sensor selbst defekt war und nicht etwa ein Unterdruckproblem vorlag. Die 180 € plus Arbeitsaufwand, die ich für den Austausch bezahlt habe, erscheinen mir angemessen, wenn man bedenkt, dass meine Leistungsprobleme damit vollständig behoben sind. Keine schwergängige Beschleunigung und kein hoher Kraftstoffverbrauch mehr. Das Diagnoseverfahren für die Fahrzeugsensoren mag zwar etwas mehr gekostet haben, aber es hat langfristig Geld gespart, da das genaue Problem identifiziert wurde. Es ist wirklich wertvoll, von anderen Erfahrungen mit ähnlichen Symptomen zu hören. Das zeigt, warum eine ordnungsgemäße Prüfung der Fahrzeugsensoren so wichtig ist, anstatt einfach Teile auszutauschen und auf das Beste zu hoffen. Dank der genauen Diagnose und Reparatur läuft mein Motor wieder wie neu.

(Übersetzt von Englisch)