So funktioniert Tachomanipulation – Und was ihr machen könnt

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Habt ihr schon mal unwissentlich einen Gebrauchtwagen gekauft, bei dem der Tachostand einfach so zurückgedreht wurde? Dann wisst ihr aus eigener Erfahrung, wie ärgerlich das sein kann! Weil ihr damit nicht alleine seid, haben wir uns gefragt, wie funktioniert Tachomanipulation und was kann man machen?

Über einen Verbindungsport im Wageninneren wird ein Diagnosegerät mit dem Auto verbunden. So kann der Tachostand innerhalb weniger Minuten zurückgedreht werden. Sollte ein Tacho-Betrug nach dem Kaufabschluss aufkommen, kann der Käufer vom Vertrag zurücktreten, Schadenskosten beantragen oder eine Kaufpreisminderung fordern.

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Erfahrt in unserem Beitrag, warum Tachomanipulation nicht zu unterschätzen ist und wieso euch das mit einem einzigen Gerät in Zukunft nicht mehr passieren wird! Plus: Die 7 absoluten Todsünden beim Gebrauchtwagenkauf für euch zusammengefasst!

Mal eben kurz den Zeiger zurückgedreht

Erhebungen zu Folge wird an jedem dritten verkauften Gebrauchtwagen in Deutschland am Tachostand getrickst. Dadurch entsteht ein jährlicher Schaden von über sechs Milliarden Euro, bei Tacho-Betrug handelt es sich also um kein Kavaliersdelikt. Opfer sind meistens Privatkäufer, aber auch seriöse Händler sind nicht immer ganz sauber.

Rechtlich gesehen ist Tachomanipulation eindeutig illegal. Wer dabei erwischt wird, muss mit einer hohen Geldstrafe oder bis zu einem Jahr Gefängnis rechnen.

Von Tacho-Betrug spricht man, wenn der Kilometerstand zu gewerbsmäßigen Zwecken, sprich, wenn dies den Verkaufswert eines Wagens steigern soll, zurückgedreht wird. Tachomanipulation ist hier nicht gleichzusetzen mit Tacho Reparatur. Sollte der Tachometer im Fahrzeug defekt sein und man deswegen den Kilometerstand neu einstellen muss, ist dies natürlich nicht verboten.

Wann wird der Tacho manipuliert?

Tacho-Trickser lassen sich meist nicht von einer möglichen Strafe abschrecken. Denn auch wenn der Zähler nur ein paar Tausend Kilometer weniger anzeigt, kann dies den Wert des Gebrauchtwagens, je nach Automodell, um 3000 bis zu 5000 Euro steigern. Dabei gilt, je exzessiver zurückgedreht wird, desto mehr springt für den Verkäufer raus. Denn jeder gefahrene Kilometer bedeutet einen weiteren Wertverlust.

Tachomanipulation erkennen Auto

Doch nicht nur direkt vor einem Autoverkauf wird die Laufleistung verändert. Nicht selten wird auch schon vorher, wenn das Auto noch selbst benutzt wird, am Tachostand gedreht. Die falschen Angaben werden dann beim nächsten Werkstattbesuch als solche in das Serviceheft eingetragen und täuschen einen geringen Kilometerstand vor.

Manipulationen kommen beispielsweise auch bei Leasing-Verträgen vor. Wenn die Laufleistung unter der im Vertrag vereinbarten Nummer bleibt, verringern sich die Abzüge beim Restwert für den Besitzer. Auch um Garantieleistungen noch gratis in Anspruch zu nehmen, lassen Autofahrer Trickser an der Anzeige drehen.

Wie funktioniert Tachomanipulation?

Früher musste man noch den gesamten Tacho umständlich ausbauen, wenn man an den Kilometerzähler wollte. Die meisten Autos ab dem Baujahr 2000 sind nun mit einem Diagnosestecker ausgestattet, auch unter dem Begriff Onboard-Diagnosebuchse (OBD) bekannt.

Der Kilometerstand ist in modernen Fahrzeugen in den unzähligen Steuergeräten des Autos hinterlegt. Man schließt ein Diagnosegerät an die Diagnosebüchse, hat nun Zugriff auf die Steuergeräte und kann Daten einfach überschreiben. Innerhalb von einer Minute oder weniger, hat man also die gewünschte Kilometerleistung auf der Anzeige.

Man findet die reisenden Serviceanbieter“ bei geheimen Autoraststätten-Treffen oder vereinbart einen Termin und fährt dann direkt zu ihnen. Diese nutzen einfach zu steuernde Manipulationsgeräte und eine Software. Die Bedienung ist simpel, sodass auch immer mehr „Laiengleich selbst Hand anlegen. So einfach funktioniert die Tachomanipulation. Geräte gibt es online, der Kauf eines solchen ist sogar legal.

Welche Folgen hat Tachomanipulation?

Wie bereits erwähnt, fallen alarmierend viele Gebrauchtwagenkäufer Tacho-Trickserei zum Opfer. Jeder dritte, das sind in der Bundesrepublik geschätzte zwei Millionen Gebrauchtwagenkäufer jährlich, ist von der illegalen Manipulation betroffen. Neben dem wirtschaftlichen Schaden beim Kauf ergeben sich für die Betrugsopfer Folgekosten und zusätzliche Probleme: 

  • Garantie-Reparaturen können verweigert werden, wenn der Tachostand manipuliert wurde. Dasselbe gilt für Kulanz Arbeiten.
  • Kilometerabhängige Wartungstermine wie der regelmäßige Zahnriemenwechsel, werden verpasst, da die Laufleistung geringer scheint, als sie tatsächlich ist. Sollten Autoteile deswegen defekt werden, kann es ganz schön aufs Konto gehen.
  • Die mangelnde Sicherheit, wenn man unwissentlich in einem manipulierten Fahrzeug unterwegs ist, sollte nicht unterschätzt werden. Skrupellose Betrüger drehen den Zeiger auch mal von 700.000 Kilometer auf 150.000 Kilometer Laufleistung zurück.

Außerdem wird Tachomanipulation vom Gesetzgeber strafrechtlich verfolgt und kann zu einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr führen.

Was machen bei Tachomanipulation?

Was kann man nun machen, wenn man bei dem gerade gekauften Gebrauchtwagen eine Tacho-Fälschung vermutet?

Grundsätzlich muss die Manipulation nachweisbar sein, was sich in der Praxis häufig schwierig gestaltet. Ihr müsst nämlich nicht nur eindeutige Indizien für den gefakten Kilometerstand finden, sondern beweisen können, dass der Gebrauchtwagenkäufer auch davon gewusst hat. Besonders wenn der Wagen mehrere Vorbesitzer hatte, kann sich dies als schwierig, aber nicht gänzlich unmöglich, gestalten.

Tachomanipulation aufdecken

In manchen Fällen erfordert die Entlarvung des Betrugs akribische Detektivarbeit, jedoch gibt es sehr wohl vielversprechende Spuren, um Hinweise zu erhalten.

So könnt ihr euch zum Beispiel vom Vorbesitzer den Kilometerstand bei Kauf bzw. Verkauf bestätigen lassen. Vertragswerkstätten können im System nach dem letzten gespeicherten Kilometerstand zugreifen. Generell sollten auch das Serviceheft und Reparatur-Rechnungen auf den jeweiligen Kilometerstand abgeglichen werden. Eine fachmännische Begutachtung in der Werkstätte verschafft ebenfalls Klarheit.

Neben den mündlichen und schriftlichen Beweisen, gibt es auch eine technische Möglichkeit, wie ihr Tacho-Betrug erkennt bzw. erst gar nicht in die Falle tappt. Der Adapter von Carly verfügt über einen Tacho-Check, mit dem ihr in wenigen Minuten den wahren Kilometerstand des Fahrzeugs erfahren könnt.

Der Carly-Adapter wird an den OBD-Port angeschlossen und liest sofort die Daten der Steuerelemente aus und liefert sie weiter. Derzeit werden noch nicht alle Funktionen für alle Automodelle unterstützt. Auf der Webseite von Carly könnt ihr vorab prüfen, ob der Tacho-Check für das zu testende Automodell verfügbar ist. Mit dem Adapter von Carly hat man also einen stichfesten Beweis für Tacho-Betrug.

Dem Verkäufer Tacho-Betrug nachweisen

Sollte der Verkäufer von der Tacho-Trickserei gewusst haben, muss er das ohne weitere Aufforderung darlegen, auch wenn die Manipulation nicht von ihm selbst durchgeführt wurde. Wenn der Verkäufer nichts davon gewusst haben will, kann er dennoch belangt werden.

Dies ist dann der Fall, wenn der Gebrauchtwagenverkäufer auf Nachfragen angibt, dass mit dem Kilometerstand alles stimmt, obwohl er dies vorher nicht nachgeprüft hat. Dann kann ebenfalls von arglistiger Täuschung ausgegangen werden. Die zuständigen Paragrafen im Gesetzbuch, die das Vorgehen bei Tachomanipulation regeln, sind übrigens § 263 Strafgesetzbuch (StGB) und § 22b Straßenverkehrsgesetz (StVG).

Rechte des Käufers bei vorhandener Tachomanipulation

Ihr könnt nun entweder: 

  • Vom Kaufvertrag zurücktreten und Schadensersatz fordern oder
  • eine Kaufpreisminderung einfordern.

Bei Vertragsabschluss haftet der Verkäufer gegenüber dem Käufer bei Mängel mit der Gewährleistungspflicht. Diese legt fest, wann der Verkäufer für Nachbesserungs-Kosten aufkommen muss.

Gewährleistungspflicht des Gebrauchtwagenverkäufers

Auf die Gewährleistung kann man sich bei gefälschten Kilometerstand also dann berufen, wenn dieser einen Mangel verursacht. Da sich ein gefälschter Tachostand jedoch weder ersetzen noch reparieren lässt, unterscheidet der Bundesgerichtshof (BGH) in dieser Frage zuerst, ob es sich bei dem Verkäufer um einen Händler oder eine Privatperson handelt.

So könne bei professionellen Gebrauchtwagenhändlern angenommen werden, dass diese korrekte Angaben zum Fahrzeug machen. Hier ist die Kilometerangabe, die im online Verkaufsinserat angegeben wurde, im Streitfall ausreichend und muss auch nicht im Kaufvertrag nochmals angeführt werden. Dies ging aus einem Beschluss vom Oberlandesgericht Düsseldorf hervor (Beschluss vom 15.11.2012, Az.: I-3 W 228/12).

Wenn der Händler eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben offenkundig ausschließt und dies schlüssig begründen kann, ist er von der Gewährleistung entbunden. Hier sollte man jedoch misstrauisch werden und der Sache näher auf den Zahn fühlen.

Bei privaten Gebrauchtwagenverkäufer sieht die Sache anders aus: Aufgrund der mangelnden Kenntnisse und Erfahrungen, könne man ohne deutliche Zusicherungen, die zur Verfügung gestellten Daten nicht für bare Münzen nehmen. Auch wenn diese Zusicherungen getätigt worden sind, kann dies für private Händler bei Tacho-Schwindel Konsequenzen haben.

Beschaffenheitsgarantie bei Tacho-Betrug

In einem Fall, der dem Oberlandesgericht Koblenz (Urteil vom 01.04.2004, Az.: 5 U 1385/05) vorgelegt wurde, entschied das Gericht, dass unbeirrte Zusicherungen des Verkäufers eine Beschaffenheitsgarantie darstellen.

Das heißt, wenn der Autoverkäufer felsenfest an den Angaben, die er tätigt beharrt, übernimmt er eine Garantie für den Zustand des Autos. Dies bedeutet wiederum, dass aus der Beschaffenheitsgarantie Folgeansprüche geltend gemacht werden können, wie der Rücktritt vom Kaufvertrag und Schadensersatz. Die Schuld muss hier, im Gegensatz zur gesetzlichen Gewährleistung, nicht direkt beim Verkäufer liegen.

Wenn keine Garantieübernahme vorliegt, können sich private Verkäufer anders als gewerbliche Verkäufer an Privatpersonen einen Gewährleistungsausschluss vereinbaren. Es muss nicht zwingend bedeuten, dass der Verkäufer etwas zu verbergen hat. Womöglich hat der Wagen schon so oft den Besitzer gewechselt, dass gewisse Informationen nicht mehr nachvollziehbar sind. Im Falle eines aufgedeckten Tacho-Betrugs schaut ihr jedoch durch die Finger, da der Verkäufer somit aus der Sache raus ist.

Ihr könnt bei einer Tachomanipulation also einiges machen. Holt euch im Zweifelsfall auch rechtlichen Rat ein, noch bevor ihr den Händler damit konfrontiert.

Tachomanipulation erkennen

Da mit derzeitigem Stand so gut wie kein Fahrzeug vor Tachomanipulation geschützt ist, gilt es das Auge und den Verstand zu schulen, um das Risiko zu minimieren und Manipulationen zu erkennen. Und das sollte am besten noch vor Unterzeichnung des Kaufvertrags erfolgen.

Denn Betrüger adaptieren ihre Praktiken, sodass es auch für Profis schwer werden kann, eine Tacho-Fälschung sofort aufzudecken. Hier dennoch einige Tipps, wie man Tachomanipulation erkennen kann:

  • Genaue Inspektion des Cockpits: Das Innenleben gibt Aufschluss über Abnutzung und über die tatsächliche Kilometeranzahl.
  • Blick unter die Motorhaube: Oft befindet sich hier ein Aufkleber mit dem Datum des nächsten Motorölwechsels. Der bevorstehende Ölwechsel muss mit dem Tachostand übereinstimmen.
  • Blick ins Serviceheft: Wenn dieses nicht vorhanden ist, besteht auf Reparatur-Quittungen. In den meisten Fällen sind die Ausbesserungen mit dem aktuellen Kilometerstand versehen.
  • Kontakt zum Vorbesitzer bzw. zu den Vorbesitzern aufnehmen, wenn es mehrere gibt.
  • Einen professionellen Gebrauchtwagen-Check durchführen lassen.
  • Den Tachostand selber überprüfen, zum Beispiel mit dem Tacho-Check von Carly.

Inspirationen aus dem Ausland

Einige Länder versuchen mit einem Fahrzeug-Lebenslauf“ dem Tacho-Wahnsinn ein Ende zu setzen. Da gibt es in Belgien etwa den Car-Pass, der seit 2006 jedem Gebrauchtwagen beigelegt werden muss. In dem Dokument wird unter anderem die jeweilige Laufleistung des Fahrzeugs aufgelistet. Zusätzlich werden diese Daten in einer zentralen Datenbank erfasst. Das soll für mehr Transparenz und Sicherheit für den Gebrauchtwagenkäufer sorgen.

In den USA sammelt die Firma Carfax Zulassungs-, Unfall- und Reparaturdaten mit den jeweiligen Kilometerständen der Fahrzeuge. Interessierte Käufer können sich die Historie eines Fahrzeugs im Internet herunterladen, wenn ihnen die Fahrgestellnummer des Autos bekannt ist. Aus datenschutzrechtlicher Sicht wohl ein Horror und in unseren Breiten (noch) nicht vorstellbar.

Die 7 Todsünden beim Gebrauchtwagenkauf

Was ist zu beachten beim Auto Kauf

Möglichem Tacho-Gedrehe zum Trotz, kann die Suche nach dem perfekten Gebrauchtwagen im Grunde ganz einfach sein. Trotzdem ist Vorsicht geboten, denn wer eine der folgenden 7 Todsünden beim Gebrauchtwagenkauf begeht, kann es ganz schnell ganz schön bereuen!

  1. Fahrzeug nicht besichtigen

Einen Gebrauchten zu kaufen ist nicht wie Lotto spielen! Ein Auto auf gut Glück zu kaufen geht in den wenigsten Fällen gut aus. Vor allem im Internet warten die rostigsten Schrottlauben nur darauf, einem ahnungslosen Käufer untergejubelt zu werden. Fehlt die Zeit oder schlichtweg die Lust auf eine persönliche Besichtigung, kann man auch Auto-Prüfdienste in Anspruch nehmen.

  1. Nicht Probefahren

No-Go! Der gebrauchte Schlitten kann von außen ja hoch poliert und super schick wirken, was sich wirklich im Inneren befindet lässt sich jedoch nur durch eine Spritztour herausfinden. Diese sollte möglichst nicht nur in einer 30er-Zone stattfinden, sondern auf der Autobahn, wo man die Pedale auch richtig austesten kann.

  1. Ohne Fachmann zur Besichtigung

Auf keinen Fall ohne einen Auto-Fachmann zur Besichtigung! Falls ihr nicht selber ein Autonarr seid, nehmt euch Begleitung mit, die sich zumindest einigermaßen mit den technischen Details auskennt. Einem Laien kann man schnell mal einen gehörigen Bären aufbrummen. Auch kann die Begleitung euch beim Erkennen von Tachomanipulation helfen.

  1. Folgekosten unterschätzen

Das Auto selbst kann ein tolles Schnäppchen sein, die Folgekosten womöglich das böse Erwachen. Teure Versicherungsraten oder etwaige Reparaturkosten, die ihr nach dem Kauf noch in das Auto stecken müsst, solltet ihr vorab klären.

  1. Nicht verhandeln

Beim Gebrauchtwagenkauf ist es wie auf dem Flohmarkt: Feilscherei gehört einfach dazu, auch wenn der Preis bereits innerhalb des Budgets liegt.

  1. Garantie und Gewährleistung verwechseln

Wie oben bereits erwähnt, können sich private Autoverkäufer aus der Gewährleistungspflicht rauswinden, gewerblichen Händlern ist dies nicht möglich. Sollte er dies dennoch versuchen, sollten bei euch die Alarmglocken doppelt schrillen.

  1. Fahrzeug ohne Vertrag kaufen

Nein, nein und nochmals nein! Auch wenn ihr das Auto vom Karli bekommt, mit dem ihr jeden Donnerstagabend einen in der Kneipe hebt, ein Autokauf sollte als solcher mit einem offiziellen Vertrag besiegelt werden. Im Internet könnt ihr unzählige Vorlagen und wichtige Informationen dazu finden.

Alle Angaben sind ohne Gewähr. Bitte kontaktieren Sie ggf. einen Anwalt.

Denke daran, dass jedes Auto unterschiedliche Software und Module eingebaut hat. Daher variieren die spezifischen Funktionen von Modell zu Modell.


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