Das optimale Porsche Diagnosegerät – was leistet es und was kostet es?

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Porsche Diagnosegeräte gelten heutzutage als unverzichtbare Werkzeuge, wenn der Besitzer mehr an seinem Fahrzeug machen will als Reifen wechseln oder das Scheibenwischwasser zu erneuern. Seit Jahrzehnten wird in Kraftfahrzeugen immer mehr Elektronik genutzt. Die Vorteile liegen auf der Hand, Autos werden immer sicherer und effizienter. Durch die Elektronik wird es aber auch immer schwerer, Fehler zu lokalisieren, die in den modernen Kraftfahrzeugen auftreten können. Ohne die richtigen Werkzeuge ist es heutzutage fast unmöglich, die Ursache von Fehlern zu finden und zu beheben. Dazu werden teilweise komplizierte Porsche Diagnosegeräte benötigt, die unter Umständen nur dem Vertragshändler zur Verfügung stehen. Es gibt aber einige günstige und praktische Alternativen, die wir dir in diesem Artikel vorstellen möchten.

Was ist ein Porsche Diagnosegeräte?

Die Urväter der Diagnosegeräte wurden von der Porsche AG an die Vertragswerkstätten vermietet. Sie sollten den Vertragshändlern eine schnelle und effektive Fehlersuche ermöglichen. Diese Porsche Diagnosegeräte wurden ausschließlich an die Vertragshändler vermietet. Traten Veränderungen in der Fahrzeugtechnik ein, wurden sie gegen aktuelle Porsche Diagnosegeräte ausgetauscht. Bis heute noch müssen die Vertragshändler für die Diagnosegeräte teilweise vierstellige Beträge im Jahr bezahlen. Mit ihnen wird es aber ermöglicht, die Diagnose von elektronischen Bauteilen, die ohne die Porsche OBD-Scanner nicht geprüft werden können, zu erstellen.

Im Laufe der Jahre wurde immer mehr Elektronik in die Fahrzeuge verbaut, sodass die Porsche Diagnosegeräte immer komplizierter und unentbehrlicher wurden. Heutzutage ist es unmöglich, den genauen Zustand eines Fahrzeugs zu ermitteln, ohne es mit einem entsprechenden Diagnosegerät zu überprüfen. Da moderne Fahrzeuge heute über bis zu 100 elektronische Steuergeräte verfügen, ist eine Fahrzeugüberprüfung ohne ein Porsche Diagnosegerät nicht mehr möglich.

Was ist ein Porsche Diagnosegerät für den OBD Port?

Ende der 1970 Jahren hatte der amerikanische Bundesstaat Kalifornien mit einer großen Umweltbelastung durch das große Fahrzeugaufkommen zu kämpfen. Die Regierung des Bundesstaates beschloss, rigorose Abgasnormen zu verabschieden, um die zulässigen Abgaswerte der Kraftfahrzeuge zu reduzieren. Auch heute gelten die Abgasnormen des amerikanischen Bundesstaates als die striktesten Abgasnormen auf der Erde.

Durch die neuen Gesetzesregelungen unterstanden Neufahrzeuge in Kalifornien sehr strengen Abgaswerten. Die Fahrzeughersteller unternahmen sehr große Anstrengungen, um diese Normen einzuhalten. Die Gesetzgeber hatten aber Angst, dass diese neuen Technologien nicht über einen langen Zeitraum hinweg ihre Funktion erfüllen. Aus diesem Grund entwarfen sie die OBD-I-Norm (On-Board-Diagnose), eine Selbstüberwachungsfunktion, die von einem externen Gerät abgefragt werden konnte. So wollten die Gesetzgeber gewährleisten, dass die strengen Abgasnormen von den Fahrzeugen auch noch nach Jahren gewährleistet und von unabhängigen Personen überprüft werden können.

Der OBD2 Standard

Die OBD hat sich in den letzten Jahren aus mehreren Gründen als sehr erfolgreich erwiesen. Fahrzeughersteller nutzen mittlerweile viele dezentrale Steuergeräte, die für die einzelnen Funktionen im Fahrzeug verantwortlich sind. Alle diese dezentralen Steuergeräte sind über einen Kommunikationsbus mit dem zentralen Steuergerät verbunden. Die OPD bietet eine ideale Schnittstelle, um mit der Zentraleinheit und den anderen Steuergeräten zu kommunizieren. Dadurch kann der Zustand der gesamten elektronischen Anlage eines Fahrzeuges über den OBD Port abgefragt werden.

Die On-Board-Diagnose hat sich in den letzten Jahren also als äußerst praktisch erwiesen, sodass immer mehr Fahrzeughersteller den OBD Anschluss für ihre Diagnosegeräte verwenden.

Der OBD2 Adapter

Um die On-Board-Diagnose abfragen zu können, muss ein Porsche OBD-Scanner mit der Fahrzeugelektronik verbunden werden. Dazu wird eine Steckverbindung mit 16 Anschlüssen benutzt.

Das optimale Porsche Diagnosegerät – was leistet es und was kostet es?
Das optimale Porsche Diagnosegerät – was leistet es und was kostet es?

Der OBD-Anschluss befindet sich immer im Fahrerraum, meistens im linken unteren Teil des Armaturenbretts, zwischen Lenkrad und Türe. Der Stecker befindet sich größtenteils in einer kleinen Kappe und hat bei den meisten Porschemodellen die Farbe Rosa. Das Porsche Diagnose Gerät muss nur über diesen Stecker verbunden werden und kann dann mit der OBD kommunizieren.

Die verschiedenen Arten von Porsche OBD-Scanner

Im Laufe der vergangenen Jahre gab es viele verschiedene Hersteller, die ihre eigene Lösung für ein Porsche Diagnose Gerät umgesetzt haben. Jede dieser Lösungen wurde zu einem bestimmten Zweck entwickelt und eignet sich für verschiedene Einsatzzwecke. Wir möchten dir einige der beliebtesten Lösungen vorstellen und erklären, wofür sie sich am besten eignen

Das Originale Porsche OBD-Scanner

Porsche bietet seinen Vertragshändlern Diagnosegeräte für verschiedene Fahrzeuge an. Diese werden normalerweise nicht an Privatpersonen vermietet.

Das optimale Porsche Diagnosegerät – was leistet es und was kostet es?
Das optimale Porsche Diagnosegerät – was leistet es und was kostet es?

Auf dem Bild wird die PIWIS Workstation für den Porsche Boxter angezeigt. Das Gerät kann nur bei Porsche mit einem Langzeit-Leasingvertrag, zu einem Preis von etwa 12.000 Euro im Jahr, gemietet werden.

Porsche Diagnose Handheld Geräte

Handheld Geräte wurden für den Einsatz in Werkstätten entwickelt, die keine Möglichkeit haben, die Porsche Diagnosegeräte vom Fahrzeughersteller zu kaufen. Sie werden normalerweise mit einer sehr robusten Hülle verkauft, damit sie dem rüden Umgangsalltag in einer Kraftfahrzeugwerkstatt trotzen können.

Porsche Diagnose Handheld Geräte
Das optimale Porsche Diagnosegerät – was leistet es und was kostet es?

Handheld Geräte können einige 1000 € kosten und gelten als relativ kompliziert. Da sie für den Einsatz für mehrere Marken gedacht sind und über keine Eingabe-Tastatur verfügen, muss die Bedienung erst erlernt werden. Je nach Ausführung müssen die Geräte öfters aktualisiert werden. Normalerweise werden alle Aktualisationen von dem Hersteller berechnet, sodass sich Handheld Geräte nur bedingt für den Einsatz von Privatpersonen eignen. Handheld Geräte sind für den professionellen Einsatz in Werkstätten konzipiert, die auf viele verschiedene Marken und Fahrzeugtypen vorbereitet sein müssen.

Porsche Diagnosesoftware

In den verschiedenen Tuning-Shows im Fernsehen kann oft beobachtet werden, wie sich die Tuner über den OBD Port mit einem Computer verbinden. Es besteht also auch die Möglichkeit, mit dem Computer über den OBD auf die Board-Elektronik zuzugreifen. Dafür wird ein besonderer Verbindungskabel und eine besondere Software benötigt. In den meisten Fällen werden auch noch andere elektronische Zusatzgeräte gebraucht, mit denen verschiedene Fahrzeugwerte verändert werden können.

In den meisten Fällen wird Porsche Diagnosesoftware für den Computer verwendet, um den Motor zu optimieren und die bestmögliche Leistung aus dem Aggregat herauszuholen. Da diese Software in den meisten Fällen nicht dafür entwickelt wurde, um „nur“ den Fehlerspeicher des OBD auszulesen und zu analysieren, werden sehr spezifische Kenntnisse benötigt, um diese Software zu bedienen und dabei nicht einen katastrophalen Motorschaden zu verursachen.

Porsche Diagnosesoftware
Das optimale Porsche Diagnosegerät – was leistet es und was kostet es?

Porsche Diagnose Mobilanwendungen

Einer der praktischsten Lösungen, um den OBD Fehlerspeicher auszulesen und eine Menge anderer wichtiger Funktionen nutzen zu können, sind Porsche Diagnose Mobilanwendungen. Da wir unser Smartphone fast den ganzen Tag zur Hand haben, bieten diese Mini-Computer auf der Software-Seite eine hervorragende Basis, um den OBD zu nutzen und den Zustand unseres Fahrzeugs zu überprüfen.

Der Carly OBD Scanner nutzt einen Adapter, der nur in den OBD Port gesteckt werden muss. Er verbindet sich mit dem Handy über Bluetooth, sobald die kostenlose Software auf dem Smartphone installiert wurde. Auf der technischen Seite hat dieses System den Vorteil, dass es innerhalb kurzer Zeit alle Daten aus der Board Elektronik abfragt und diese mit dem Smartphone analysiert werden können.

Dadurch können auch noch viele andere Diagnose Funktionen genutzt werden, die bei anderen teureren Geräten nicht zur Verfügung stehen. So können Prognosen zu bevorstehenden Problemen gemacht werden, das Fahrzeug auf eine Kilometerstandmanipulation überprüft oder Reparaturanleitungen mit den zugehörigen Plänen angeboten werden. Auf der praktischen Seite erweist sich die Möglichkeit, über das Handy rasch und effizient Diagnosen zu stellen und sogar Lösungen zu finden, als besonders vorteilhaft.

Warum ist eine Porsche Diagnosegerät App besser?

Wir benutzen täglich viele verschiedene Diagnose Apps, die uns in fast allen Lebenssituationen helfen. Sie benötigen nur relativ wenig Platz auf unseren Smartphones und können zu jederzeit genutzt werden. Die Rechenleistung unserer Handys ist in den letzten Jahren so stark angewachsen, dass sie heutzutage viel schneller sind als die Computer, die wir noch vor Jahren zu Hause benutzt haben. Aus diesem Grund scheint es nur logisch, dass die Vorteile der Smartphones auch als Porsche Diagnosegerät genutzt werden.

Die App für das Porsche Diagnosegerät wird im Hintergrund aktualisiert und die Software per Bluetooth mit dem Adapter verbunden. Dadurch kann eine Diagnose innerhalb von wenigen Minuten durchgeführt werden und wenn es die Umstände verlangen, ist dies sogar von unterwegs möglich. Durch die Rechenleistung des Smartphones kann das Carly Porsche Diagnosegerät die Diagnose Fehlermeldungen der ODB auswerten und einen Gesamtzustand des Fahrzeugs herausgeben. Selbst Arbeitsbeschreibungen können abgerufen werden und Pläne eingesehen werden, die sonst nur Vertragswerkstätten zur Verfügung stehen. Die Vorteile des Smartphones als Porsche Diagnosegeräts liegen also auf der Hand.

Hintergrundwissen – Porsche Diagnosegerät

Mit der OBD wollte die kalifornische Umweltschutzbehörde eigentlich eine Möglichkeit erschaffen, die Abgasanlage von Fahrzeugen überprüfen zu können. In den letzten Jahren wird immer mehr die Elektronik in Fahrzeugen genutzt, um diese sicherer und sparsamer zu machen. Mittlerweile werden in Autos schon bis zu 100 verschiedene Steuergeräte eingesetzt,um von ABS bis zu ESP den Fahrer zu unterstützen.

All diese Diagnose Steuergeräte sind miteinander verbunden und tauschen Informationen mit der Zentraleinheit des Autos aus. Der OBD ist mittlerweile in dieses Kommunikationsnetzwerk integriert und kann deshalb vielmehr, als nur, wie eigentlich vorgesehen, die Abgasanlage zu kontrollieren. Mit dem OBD2 können alle Daten aus dem Netzwerk abgerufen werden, Fehlerspeicher eingelesen und gelöscht werden.

Fehlercodes

Einer der Vorgaben der kalifornischen Umweltbehörde bei der Entwicklung des OB Diagnose war eine Warnlampe im Armaturenbrett, die über eine Fehlfunktion der Anlage informiert. Dies machte es erforderlich, Fehlercodes zu entwickeln, mit denen einzelne Fehler registriert werden können. Es wurde der DTC (Data Trouble Code) entwickelt, in dem mittlerweile mehr als 11.000 verschiedene Fehlermeldungen registriert sind.

Der DTC fängt mit einem Buchstaben an, mit dem die Position des entsprechenden Bauteils beschrieben wird:

  • P – Powertrain – Antriebsstrang
  • C – Chassis – Fahrgestell
  • B – Body – Karosserie
  • U – User Network – Kommunikationsnetzwerke

Der zweite Buchstabe bezeichnet einen allgemeinen Fehler mit „0“ oder einen herstellerspezifischen Fehler mit „1“. Dadurch haben Hersteller die Möglichkeit, eigene Mangelhaftigkeiten festzulegen. Der dritte Buchstabe des DTC wird für den Ort im Fahrzeug genutzt, in deren Bauteil der Fehler auftritt:

  • 0, 1, 2 – Luft- oder Kraftstoff-Dosiersteuerung
  • 3 – Zündanlage
  • 4 – zusätzliche Emissionskontrolle
  • 5 – Motorlaufregelung
  • 6 – Bordcomputer
  • 7,8,9, – Getriebesteuerung
  • A, B, C – Hybridantrieb

Die bis jetzt festgehaltenen DTC wurden in der SAE J2012 und der ISO 15031-6 festgelegt. Hersteller können aber immer eigene Fehlercodes nutzen, um herstellerspezifische Fehler zu erkennen. Eine Fehlercodetabelle sieht wie folgend aus:

Das optimale Porsche Diagnosegerät – was leistet es und was kostet es?
Das optimale Porsche Diagnosegerät – was leistet es und was kostet es?

Steuergeräte im Fahrzeug

Steuergeräte oder auf Englisch ECUs (Electronic Control Unit) übernehmen viele Aufgaben in modernen Kraftfahrzeugen. Sie werden benutzt, um einzelne Diagnose Funktionen zu steuern und zu kontrollieren. Eins übernimmt die Kontrolle des Motors, eines Steuergeräts und ein anderes das ABS-Bremssystem. In modernen Autos können bis zu 100 verschiedene Steuergeräte genutzt werden, um die vielen Funktionen zu kontrollieren.

Jedes dieser Steuergeräte ist mit der Zentralsteuereinheit verbunden und kann bei Abweichungen Fehlercodes melden. Jedes dieser Steuereinheiten besitzt flüchtigen und nichtflüchtigen Speicher. Der flüchtige Speicher löscht sich selber, wenn er von der Stromversorgung getrennt wird. Der nichtflüchtige Speicher bleibt bestehen, auch wenn er von der Stromversorgung getrennt wird. Wenn ein Steuergerät bei einem Durchlauf einen Fehler feststellt, wird ein Fehlercode in den flüchtigen Speicher geschrieben. Je nach Diagnose Fehler wird überprüft, ob er auch in den nächsten Durchläufen weiter existiert und wird dann in den nichtflüchtigen Speicher geschrieben. Je nach Fehler wird die Warnlampe im Armaturenbrett eingeschaltet oder auch verschiedene Aktionen eingeleitet, um größere Schäden zu vermeiden.

CAN BUS Protokolle

Um den immer zunehmenden Anforderungen an die Fahrzeugsicherheit, dem Abgasverhalten und dem Kraftstoffverbrauch gerecht zu werden, müssen die Steuereinheiten viele verschiedene Informationen untereinander und mit der Zentraleinheit austauschen. Dadurch kann eine Diagnose Logik aufgebaut werden, die nicht nur für die Sicherheit der Passagiere genutzt werden kann. Diese Aufgabe übernimmt in den meisten Fahrzeugen das CAN-Bussystem.

Mit dem CAN-Bussystem wird keine komplizierte Verkabelung mehr benötigt, die nicht nur aufwendig, sondern auch teuer ist. Der CAN ist ein 2-Draht-Bussystem, das trotz des geringen Aufwands große Netze mit bis zu 100 Steuergeräten miteinander verbinden kann. Die Datenübertragung erfolgt seriell, sodass jede Datenmenge über das aus zwei Kabeln bestehende System verschickt werden kann. Auch das Porsche Diagnosegerät wird über den Can-Bus mit dem OBD verbunden und kann dadurch jedes einzelne Steuergerät abfragen.

Der CAN-Bus bietet noch einen weiteren wichtigen Vorteil. Wenn ein Steuergerät in dem Bussystem ausfällt, können die anderen Steuergeräte weiterhin miteinander kommunizieren. Das Can-Bussystem wurde 1983 von der Bosch AG entwickelt und wurde seitdem immer wieder aktualisiert. 

OBD3 ist in Vorbereitung

Nachdem OBD1 und dem OBD2 Standard wird jetzt seit einigen Jahren über einen neue OBD3 Diagnose Standard diskutiert. Er soll die Zukunft der On-Board-Diagnose eindrucksvoll verändern und wird trotzdem heftig kritisiert.

Einer der Merkmale des OBD3 soll die Möglichkeit sein, Daten an die Regulierungsbehörden zu übermitteln. Fahrzeugbesitzer sollen dann bei Problemen mit dem Fahrzeug von der Behörde dazu angehalten werden können, das Fahrzeug schnell reparieren zu lassen. Mit dem OBD2 Standard hast nur du und dein Mechaniker Zugriff auf die Daten deines Fahrzeugs, mit dem OBD3 Standard aber soll sich das grundlegend ändern. Die Behörden sollen darüber informiert werden, wenn Mängel an dem Fahrzeug die Umwelt oder andere Teilnehmer des Straßenverkehres gefährden.

Gerüchten zufolge soll der neue OBD3 Diagnose Standard komplett drahtlos sein, sodass ein Fahrzeug auch aus der Ferne ausgelesen werden kann. Die Fahrzeughersteller sollen dann über alle Fehlfunktionen informiert werden, die an einem Fahrzeug auftreten und OBD3 soll sogar die Möglichkeit besitzen, deine Fahrgeschwindigkeit an die Polizei und an die entsprechende Versicherungsgesellschaft zu übermitteln.

Auch wenn es jetzt schon hitzige Diskussionen über die Möglichkeiten des OBD3 gibt, fehlt es bis jetzt noch an bestätigten Informationen. Es müssten wohl auch noch viele rechtliche und datenschutzrechtliche Fragen gelöst werden, bis solch ein neuer Standard eingeführt werden kann.

Warum das Carly Porsche Diagnosegerät?

Wenn wir alle zurzeit erhältlichen Porsche Diagnosegeräte miteinander vergleichen, können wir eine Kosten- und Leistungsanalyse machen. Während Profigeräte, die mehrere 1000 € kosten, für Privatperson nicht infrage kommen, können nur Porsche Diagnosegeräte Apps alle Anforderungen an einen OBD Scanner abdecken. Außerdem bieten sie die Möglichkeit, mehrere Fahrzeuge verschiedener Hersteller und Typen zu testen, was bei den Porsche Diagnosegeräten der Vertragswerkstätten nicht der Fall ist.

Der Carly OBD Diagnose Scanner bietet zu einem relativ geringen Preis viele Vorteile. Der Fahrzeugbesitzer kann selber entscheiden, welchen Funktionsumfang er nutzen möchte und welche Abos dafür notwendig sind. Dafür werden ihm ausgiebige Analysen, wie zum Beispiel die Überprüfung auf die Manipulation der Laufleistung oder das einfache Ampelsystem angeboten, mit dem er das eigene Fahrzeug konstant überprüfen kann. So macht sich die relativ geringe Investition schon nach kurzer Zeit bezahlt. Wenn du dein Fahrzeug selber reparieren möchtest, dann kann der Carly Smart Mechanic eine ausgezeichnete Hilfe dabei sein. Er bietet dir die Möglichkeit, die Pläne bei der Reparatur zurate zu ziehen, die auch in der Vertragswerkstatt genutzt werden. Außerdem bietet er Reparaturanleitung von Spezialisten an, mit denen sogar komplizierte Arbeiten schnell durchgeführt werden können.

Zusammenfassung

Um moderne Fahrzeuge heutzutage überprüfen zu können, wird ein OBD Scanner benötigt. Durch die vermehrte Elektronik, die in der heutigen Zeit für die vielen Funktionen im Kraftfahrzeug benutzt wird, kann ein Fahrzeug ohne ein Porsche Diagnosegerät nur unzureichend bewertet werden.

Der Carly OBD Scanner ermöglicht es nicht nur, den aktuellen Zustand eines Fahrzeugs innerhalb von wenigen Minuten zu analysieren, sondern er bietet auch viele zusätzliche Funktionen an. Aus diesen Gründen sollte heutzutage kein Gebrauchtwagen mehr gekauft werden, bevor er nicht mit dem Carly OBD Scanner überprüft wurde. Nur so kann sicher gegangen werden, dass die Kilometerleistung nicht manipuliert wurde und keine gravierenden Probleme in der Fahrzeugelektronik auftreten. Um sicherzugehen, dass keine Probleme anstehen, sollte das eigene Fahrzeug auch in regelmäßigen Abständen mit dem Carly OBD Scanner ausgelesen werden.

Denke daran, dass jedes Auto unterschiedliche Software und Module eingebaut hat. Daher variieren die spezifischen Funktionen von Modell zu Modell.


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