Die 5 häufigsten Fragen zum Thema Auto codieren!

Mit den Carly-Funktionen hast du mehr Kontrolle über dein Auto

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Wer wünscht sich nicht auch manchmal, mal einfach ein paar Funktionen bei seinem Auto auszutauschen. Wie, ihr wusstet nicht, dass das geht? Dann solltet ihr euch unbedingt unseren Text zu den 5 häufigsten Fragen zum Thema Auto codieren durchlesen. Wir gehen über einige der wichtigsten Punkte, die ihr beim Codieren beachten müsst und zeigen euch auch, wie das Codieren eigentlich funktioniert. Am Ende haben wir dann auch noch ein paar Beispiele von Codierungen, die so auch einsatzbereit sind. Bleibt also unbedingt bis zum Ende dran!

Also, was ist Auto Codieren eigentlich? Beim Codieren werden die von den Herstellern eingespielten Codes mit einem neuen Code überschrieben. Diese Codes sind in den Steuergeräten gespeichert, welche, grob gesagt, die Steuerung unseres Fahrzeuges koordinieren und ohne die kein modernes Auto mehr laufen würde. So kann zum Beispiel eingestellt werden, welches Licht als Tagfahrlicht verwendet werden kann. Codierungen sind aber unheimlich vielfältig und lassen sich nicht alle über einen Kamm scheren. 

Die wichtigsten Fragen haben wir euch heute in einem Text zusammengefasst. Viel Spaß beim Lesen!

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Wie funktioniert Auto codieren?

Wer bei dem Thema codieren ans programmieren und viele Zeilen mit Nullen und Einsen denkt, den können wir beruhigen. Vorab sei direkt gesagt: Wer codieren möchte, benötigt keine Vorausbildung als IT-Spezialist. Diesen Part haben wir schon für euch übernommen. Nun können wir uns also der Frage widmen, wie die Codierung eines Autos eigentlich funktioniert.

Durch das Codieren wird es euch möglich, die Funktionen eures Autos nach euren Wünschen zu ändern. Dafür werden die bereits vorhandenen Codes überschrieben und mit neuen ausgetauscht. Die Informationen dafür werden über die OBD2-Schnittstelle in eurem Auto ausgetauscht. Diese Schnittstelle befindet sich je nach Hersteller an unterschiedlichen Stellen und ihr könnt es in eurem Handbuch nachlesen. Alternativ könnt ihr auch einfach danach suchen, da sie irgendwo im Fußraum des Fahrers sein sollte. Dazu aber später noch mehr.

Wird also ein Code überschrieben, arbeitet das Auto bzw. Steuergerät ab sofort mit diesem Code. Das heißt, die Funktion hat sich verändert oder ist auch nicht mehr vorhanden. Ihr könnt aber immer wieder alles zurück codieren und ausprobieren, was euch am besten gefällt. 

Leider ist man aber bei gewissen Herstellern etwas beschränkter als bei anderen. Die Möglichkeiten für das Codieren variieren nämlich von Marke zu Marke und teilweise auch zwischen den Modellen. Wir haben auf unserer Webseite eine Liste von Autos, bei denen wir die Codierungsmöglichkeiten vorgestellt haben, werden aber auch in diesem Text auf generelle Codierungen eingehen. Wer speziell für sein Auto eine Vorstellung haben möchte, sollte trotzdem mal nachsehen, ob wir für dieses Modell bereits einen Text verfasst haben. 

Was kostet Auto codieren?

Sein Auto zu codieren ist natürlich auch mit Kosten verbunden. Grundsätzlich hat man zwei Möglichkeiten, wenn man sein Auto codieren möchte. Die Erste wäre ein Besuch in der Werkstatt. Dabei fallen aber Kosten für Arbeitszeit an sowie zusätzliche Kosten, damit die Werkstatt auch etwas daran verdient. Die zweite Möglichkeit ist die Beschaffung eines eigenen Codierungsgerätes mit welchem man die Codierungen selbst vornehmen kann. Letztere Methode werden wir uns nun genauer ansehen. Das ist auch die Methode, die wir bei Carly verwenden. 

Das Thema mit den Codierungsgeräten ist allerdings auch nicht so einfach. Warum? Nun ja, es gibt ungefähr zig tausend Anbieter von Geräten, die eine Codierung möglich machen. Dazu kommen dann auch noch viele Software Programme, die das Codieren über den Laptop möglich machen. Und als wäre das nicht schon genug, dachten sich ein paar kluge Köpfe, sie stampfen noch eine Handyapp aus dem Boden- auch diesem Beispiel sind andere Anbieter frei gefolgt. Übrigens: Die Handy App ist auch der Way-to-go bei Carly. Ist halt einfach am praktischsten.

Wer andere Methoden bevorzugt, nur zu. Wir bei Carly haben uns für die Handyapp entschieden. Ein markanter Vorteil der App: Sie ist günstig anzubieten und erlaubt uns ständige Updates, was die Nähe zu den Konsumenten fördert. Oder wollt ihr eine alte Software aus dem Jahr 2002 die nur auf Windows Vista läuft, bei der der Kundensupport eher zufällig besetzt ist?

Nun da wir die Geschichte mit den Geräten vom Tisch haben, gehen wir auf die wichtige Frage ein. Was kostet Auto codieren eigentlich? 

Vorerst fallen bei Carly für jeden Käufer Einmal-Kosten von Euro 59,99 an, die für den Erwerb des OBD2 Adapters gezahlt werden müssen. Dieser wird dann an euer Fahrzeug gesteckt und verbindet sich via Bluetoth Low Energy mit eurem Handy. Bluetooth Low Energy bedeutet dabei nichts anderes, als dass es euch die Verbindung mit dem Gerät erheblich erleichtert, indem es sich automatisch verbindet, wenn ihr in der Nähe seid. Praktisch, nicht?

Ein weiteres cooles Feature des Adapters ist die Kompatibilität mit jeder Fahrzeugmarke. Ihr müsst also nicht für euer zweites Auto einen neuen Adapter kaufen. Nein nein, das geht alles mit einem. Ihr könnt ihn sogar eurem Nachbar borgen. Der braucht dann nur noch die App.

Die App ist dann zuständig für die Magie. Diese könnt ihr auf Basis eines jährlichen Abos aus dem App- bzw. Playstore laden. Die Basisversion von Carly ist gratis (Carly Lite), wobei hier nur beschränkt Funktionen zu verwenden sind. Die Vollversion ist dann je nach eurer Fahrzeugmarke ab 18,99 Euro zu haben und steigt bis auf 73,99 Euro hinauf. In der Vollversion für 73,99 sind dann allerdings alle Automarken enthalten, was sich besonders für Leute die im Besitz von 2 oder mehr Autos sind, auszahlt. Für VW, Audi und VAG-Modelle werden 28,99 Euro fällig, sofern man die Vollversion haben möchte. Für die Bayern wird es dann noch etwas teurer: 54,99 Euro kostet die Vollversion für BMW, wobei hier eine große Vielfalt an Funktionen – und auch Codierungen – angeboten wird. Ihr bekommt also auch wirklich einiges mehr für den erhöhten Preis. Insgesamt seid ihr also bei mehreren Fahrzeugen mit der Top-Version womöglich am besten dran, wer aber beispielsweise vorhat, nur bei seinem Ingolstädter herumzufummeln ist auch mit der VAG-Version gut aufgehoben.

So kommt man auf einen zusammengefassten Preis von 68,99 Euro bis 123,99 Euro. Dazu sei aber eine sehr wichtige Sache gesagt: Laut Erfahrungsberichten spart der Carly-Benutzer ca. 500€ pro Jahr an Wartungsgebühren. Das soll man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. 

Wer sich aber noch nicht ganz sicher ist, ob Carly nun etwas für ihn ist, kann sich ja mal die kostenlose Version herunterladen. Wir machen aber weiter mit den 5 häufigsten Fragen zum Thema Auto codieren. 

Was brauche ich zum Auto codieren?

Wir haben das Thema schon kurz angeschnitten, aber da es eine so häufig gestellte Frage ist wollen wir auch nochmal explizit darauf eingehen. Aber wie wir auch schon gesagt haben, ein Praktikum als Programmierer ist jedenfalls keine Voraussetzung um sein Auto zu codieren, da wir die Arbeit bereits für euch übernommen haben. 

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Was ihr als allererstes benötigt, ist ein Auto. Wer das hat, sollte sich nach passenden bzw. kompatiblen Geräten/Softwares für seine Marke umsehen. Dabei kann man schon mal den Überblick verlieren, wenn plötzlich links und rechts die neuesten und besten und schönsten Produkte angeboten werden. Deshalb hier ein kleiner Crashkurs in Sachen “was will ich”?

auto codieren fehler

Externes Diagnosegerät: Ein externes Diagnosegerät ist ungefähr so groß wie ein Schuh. Ein etwas weit hergeholter Vergleich, aber jeder kann sich darunter was vorstellen. Manche sind größer und manche sind kleiner. Sie zeichnen sich durch die leichte Bedienung aus und sind leicht zu transportieren. Der Anschluss erfolgt entweder über Bluetooth oder Kabel. Manche der Geräte sind allerdings schon wieder etwas zu klein und auch der Funktionsumfang ist teilweise nicht so groß wie bei anderen Geräten. Wer viel Funktion möchte, muss hier auch schon mal etwas mehr Geld ausgeben. 

Software: Die Software wird auf einem Laptop heruntergeladen und dort installiert. Die Verbindung kann wieder via Bluetooth oder Kabel erfolgen. Damit wird die Software mit dem Auto verbunden und man kann schon loslegen. Das offensichtliche Problem: Man benötigt den PC bei sich, um die Codierung zu vollziehen. So kennt man es auch oft aus den Werkstätten oder den Prüfständen. Sie zeichnen sich in der Regel auch durch tiefgründige Funktionen aus und können sehr übersichtlich sein, wenn auch anfangs vielleicht etwas verwirrend.

Die App: Tada, die App. Sie ist auf dem Smartphone zu installieren und dann kann der Spaß auch schon losgehen. Die einfachste Verbindungsmöglichkeit ist hier ganz klar via Bluetooth. Großes Plus der Apps sind die leichte Handhabung und der meist einfache Umgang mit der App selbst, da wir uns mittlerweile sehr an Apps gewöhnt haben. Sie sind in der Regel auch günstiger, da so ein Diagnosegerät auch schon mal vierstellig kostet. Eine App für mehrere tausend Euro zu vertreiben ist dann doch auch wieder was ganz anderes, weshalb die Preise hier wesentlich moderater sind.

Wer sich nun für eine der Methoden entschieden hat, kann sich auf die Suche nach einem passenden Anbieter machen. Den habt ihr aber bereits gefunden, denn ihr seid ja schon hier. Warum das so ist, das sagen wir euch im weiteren Text. 

Kann ich beim Codieren etwas kaputt machen?

Wer ohne Vorahnung bei seinem Auto herumschraubt, kann schon mal einen schweren Fehler machen oder das Auto eventuell gefährlich beschädigen. Nur weil man jetzt aber nicht direkt an den Schrauben dreht, sondern neue Zahlencodes in die so wichtigen Steuergeräte einspielt, heißt das nicht, dass man an dem Auto nichts macht. Man ändert immerhin etwas. Aber ist das gefährlich?

Die Antwort lautet klipp und klar: Nein. Es ist wichtig zu verstehen, dass ihr durch das Codieren nichts an eurem Auto grob kaputt machen könnt. Klar ist es fraglich, ob man das Fernlicht als Tagfahrlicht nutzen sollte (will), aber selbst wenn, die Auswechselung der Lampen, wenn diese dann mal durch sind, ist jetzt keine fatale Angelegenheit.

Das liegt unter anderem auch daran, dass ihr beim Codieren keine wirklich wichtigen Funktionen abändern könnt. Wenn ihr die Zündreihenfolge eures Motors ändern wollt, kommt ihr mit einem Handelsüblichen Codierungsgerät oder einer App nicht wirklich weit. Warum auch immer ihr das machen solltet. Wenn ihr euch nicht damit auskennt, könnt ihr es auch nicht kaputt machen. Ein wenig wie eine Kindersicherung, nur für Erwachsene.

Nur, weil ihr euren Blinker ein wenig auffrischen wollt, könnt ihr ihn noch nicht ausschalten. Das wäre zwar eine ziemlich nutzlose Codierung, aber prinzipiell auch möglich. Alternativ könnt ihr auch den Blinkerhebel ausbauen und ihn beim Fenster herauswerfen. Damit erspart ihr euch das ständige nervige Blinken, aber womöglich blinkt es bald einmal grell blau im Rückspiegel. Und ohne Blinker wird das rechts ranfahren dann auch eher unangenehm. 

Aber jetzt nochmal in aller Ernsthaftigkeit. Durch das Codieren könnt ihr nichts an eurem Auto kaputt machen. Die Codes wurden von uns geschrieben und wir möchten unseren Kunden ja auch ein brauchbaren und für sie nützliches Produkt anbieten, da würde es keinen Sinn ergeben, “gefährliche” Funktionen mit reinzupacken. Schließlich ist es uns ein Anliegen, euch zu helfen und euren Alltag besser zu machen, nicht als Last anzufallen.

Was kann ich codieren?

Kommen wir zuletzt noch an einen Punkt, bei dem es reichlich zu besprechen bzw. zum Vorzeigen gibt. Die Möglichkeiten beim Codieren sind sehr vielfältig und für jeden Geschmack sollte etwas dabei sein, was gefällt. Es ist ein bisschen wie wenn man Erwachsene in eine große Spielhalle mit Rutschen und Bällebädern bringen würde, nur das man halt auf einem Display herumdrückt und sich das Auto dann automatisch verriegelt, wenn man es für 5 Minuten nicht geöffnet hat. Aber die anderen Varianten muss man halt auch noch ausprobieren. Es könnte ja noch was Besseres dabei sein. 

Aber was bedeutet das jetzt konkret? Wir geben euch ein paar Beispiele von echten Autos, bei denen ihr diese Funktionen auch tatsächlich verwenden könnt. Nehmen wir dafür mal die Marke BMW her, da wir für diese eine breite Auswahl an Codierungen parat haben und ja auch die App dafür mehr kostet, weshalb wir euch auch zeigen wollen, warum das so ist. Nun also los.

Codierungen bei BMW

Ihr könnt bei eurem BMW eine Vielzahl an Codierungen durchführen, da wir von Carly ein besonderes Augenmerk darauf gelegt haben. Je nach Modell und Baujahr kann es ein paar Abweichungen geben, was die nachfolgenden Funktionen angeht. Deshalb halten wir diese auch eher generell.

Coming Home Funktion: Die Coming Home Funktion vereint gleich zwei “Kategorien”, wenn man es so nennen möchte. Diese sind die Beleuchtung und das Schließen. Bei der Coming Home Funktion werden die Scheinwerfer nach dem Abschalten der Zündung/ dem Öffnen der Fahrertür nicht automatisch abgeschaltet, sondern sie leuchten noch für einen bestimmten Zeitraum weiter. Wie der Name der Funktion bereits verrät, ist sie dazu gedacht, euch in der Nacht den Weg zur Türe oder wohin auch sonst zu beleuchten. Eine eigene Riesentaschenlampe also.

Kommen wir nun zur Codierung. Je nach euren Vorlieben bleibt euch die Möglichkeit, die Coming Home Funktion zu nutzen oder nicht. Dabei ist es auch sehr wichtig zu wissen, dass ihr die Funktion freischalten könnt, wenn euer Auto das in Serie nicht hat. Nur weil es nicht so ausgeliefert wurde, heißt das nicht, dass es die Funktion nicht gibt. Weiters könnt ihr die Dauer in Sekunden auswählen. Diese können variieren, zwischen 30 Sekunden und 1er Minute sollte aber immer was dabei sein. 

Schließen: Wir möchten auch noch auf die Kategorie “Schließen” genauer eingehen, da es hier eine Menge Funktionen gibt, die entweder bei euch freigeschaltet sind und euch eventuell stören, oder ihr seid der Meinung, euch fehlt etwas bei dem Auto, was aber vielleicht codierbar ist.

Zuallererst haben wir die automatische Fensterschließung mit dem Schlüssel. Manchmal vergisst man nun mal die Fenster komplett zu schließen, oder auch der Beifahrer ist in Gedanken und lässt das Fenster unten. Bei einigen Modellen ist es möglich, durch langes drücken der Schließen-Taste die Fenster hochzufahren, ohne, dass man zurück ins Auto muss, um die Zündung anzulassen.

Außerdem gibt es die automatische Verriegelung ab einer gewissen Geschwindigkeit. Es gibt Länder auf der Welt, in denen die Verriegelung während des Fahrens ganz normal ist, da es dort häufig zu Überfällen an z. B. Ampel gibt. Darüber müssen wir uns in Deutschland aber Gott sei Dank weniger Sorgen machen, und den ein oder anderen mag die Verriegelung auch stören. Mit Carly ist das kein Problem und ihr könnt sie ganz einfach ausschalten.

Andere fühlen sich aber doch mit Verriegelung sicherer und können dabei sogar die Geschwindigkeit auswählen, ab welcher sich das Auto automatisch sperrt. Auch wer diese Funktion gänzlich vermisst, sollte mal nachschauen, ob es für sein Auto verfügbar ist. 

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Eine dritte Funktion ist z.B. die automatische Verriegelung, wenn alle Türen geschlossen sind. Heißt, sobald ihr alle Türen schließt, sperrt sich das Auto nach einer gewissen Zeit zu. Manchmal kann auch zwischen “alle Türen” und “alle Türen + Kofferraum” entschieden werden. So vergisst man nie wieder, zuzusperren. Und wir wissen, dass der ein oder andere von euch jedes Mal nochmal checkt, ob ihr das Auto auch wirklich verriegelt habt.

bmw codieren mit handy

Zusätzlich dazu könnt ihr euch auch noch ein optisches Signal geben lassen, wenn das Auto gesperrt wurde. Das kann durch ein kurzes Blinken der Blinker sein oder auch ein mehrfaches Aufleuchten. Wer sich lieber schon auf den Weg macht und nicht mehr zurückschauen will, kann auch ein akustisches Signal geben lassen. Ein kurzes Hupen und schon wisst ihr, dass euer Auto sicher verriegelt ist. Wieder ist es möglich, die Funktion nach persönlichen Wünschen anzupassen, sie einzuschalten oder abzuschalten. 

Wer all diese Funktionen in einer Werkstatt machen lassen würde, hätte womöglich eine ziemlich lange Rechnung zu begleichen. Nicht zu vergessen, dass manche dieser Wünsche erst über Zeit entstehen würden, wofür mehrere Besuche notwendig wären. 

Einen kleinen Zusatz haben wir auch noch für euch, viel Spaß damit!

Der Gebrauchtwagencheck von Carly

Jährlich werden in Deutschland mehrere Millionen Gebrauchtwagen gehandelt. Die traurige Bilanz dazu: ungefähr jeder dritte Gebrauchtwagen hat einen manipulierten Tacho. Die Folge ist ein Milliardenschwerer Schaden der Volkswirtschaft – und natürlich auch für die Käufer. Damit euch nicht dasselbe passiert, hat Carly den Gebrauchtwagencheck ins Leben gerufen.

Wenn ihr gerade auf der Suche nach einem neuen Auto seid, solltet ihr unbedingt auf die Richtigkeit des Kilometerstandes achten. Ein grober Betrug fällt schnell an einem sehr abgenutzten Innenraum auf, aber auch schon eine kleinere Veränderung der Laufmeter kann einen Wertunterschied von mehreren hundert, wenn nicht tausend Euro zur Folge haben. 

Leider gibt es keine wirklich zuverlässige Methode, die einen Betrug aufdecken kann. Der Gebrauchtwagencheck von Carly schafft hier allerdings Abhilfe, indem die App einen Scan ausführt. Bei diesem Scan werden die Kilometerstände der Steuergeräte abgeglichen und bei Ungereimtheiten gemeldet. Damit ist der Check von Carly eine sehr zuverlässige Methode, um sich gegen einen Betrug zu schützen.

Zusammengefasst kann man nochmal wiederholen, dass Steuergeräte das Sagen in unseren Autos übernommen haben. Sie helfen nicht nur dabei, das Fahren besser und sicherer zu machen, sondern können auch für coole Codierungen verwendet werden. Damit lassen sich Funktionen unserer Autos überarbeiten, und zwar so, wie wir es wollen. Wer heiß auf eine Codierung geworden ist, sollte sich unbedingt mal die Carly-Lite App herunterladen und die unzähligen Features austesten. Wir wünschen euch viel Freude dabei!

Denke daran, dass jedes Auto unterschiedliche Software und Module eingebaut hat. Daher variieren die spezifischen Funktionen von Modell zu Modell.


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